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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Freak, plapperst du einfach nach, was du von der Nachtschwester aufgeschnappt hast, oder kannst du deine Aussage, dass Versicherer systematisch die eigenen Bedingungen zu Ungunsten des VN brechen und sich vor Gericht zerren lassen, belegen? Wie passt das mit Prozessquoten deutlich unter 2% zusammen? Für Beamte gibt es übrigens eine Dienstunfähigkeitsversicherung, aber egal.

    Zyna, bei BUV besteht kein Kontrahierungszwang. Mithin bringt ein "Streiten" mit dem Versicherer gar nichts. Wenn er dich nicht will, will er halt nicht, aber es gibt ja noch andere. Wurde tatsächlich dein Antrag oder lediglich eine Risikovoranfrage abgelehnt? Falls ersteres: Glückwunsch, du stehst jetzt in der Wagnisdatei und das könnte beim Abschluss zum Problem werden.

    Zum Pro und Contra gibt es hier zig Threads. Um das erneut auszuführen, fehlt mir die Muße.



  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
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    Ich habe leider auch das riesen Problem, dass ich aufgrund diverser Knie OP´s, Neurodermitis, einem BSV usw. keine BU auf normalem Weg bekomme. Nun gibt es noch bis Juni diesen Jahres eine Kooperation der Landesärzte Kammer RLP mit einem Versicherer, bei der man eine BU ohne Gesundheitsprüfung erhält. (geht aber nur für Ärzte in RLP) Der Haken an der Sache ist, dass die BU wohl nur 1000 oder 1500 Euro hergibt. (bin mir nicht mehr ganz sicher wieviel). Für wie Sinnvoll haltet ihr denn eine BU mit so einer geringen Summe. Ich bin am überlegen ob ich sie abschließe, da ich als Berufsanfänger noch wenige Rücklagen habe.
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    mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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  3. #8
    TBSE performer Avatar von test
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    Ich glaube an deiner Stelle würde ich das vermutlich machen.
    Gründe: wenn du keine Risikozuschläge bekommst, sollte das relativ günstig sein (ich schätze/hoffe ca. 50€/ Monat für 1000€ BU). Wenn es viel teurer wärer, würde ich es nochmal überdenken.
    2. hast du so zumindest eine kleine BU, alternativ kannst du ja vermutlich eh keine andere bekommen
    3. du wirst bald, wenn du einige Jahre ins Versorgungswerk einzahlst auch von dort eine BU bekommen können (wird üblicherweise erst bei oder kurz vor BErufsaufgabe gezahlt). Das heißt, wenn gar nichts mehr geht, wirst du Versorgungswerk BU + private 1000 oder 1500 bekommen. ICh glaube das wäre im Fall der Fälle dann machbar. Zumindest nach ca. 4-5 JAhren erreicht in aller Regel die BU beim Versorgungswerk eine vernünftige Höhe.

    Zur oben erwähnten tollen Absicherung als Beamter: Dienstunfähigkeit ist sicher nur vergleichbar mit einer BU beim Versorgungswerk, evtl. sogar noch schwerer zu erreichen. Nach Dienstunfähigkeit, kann man auch wieder ins BEamtenverhältnis zurückgeholt werden, wenn es eine andere Stelle gibt, die gehen könnte. Die Pension, die man bei Dienstunfähigkeit in den ersten JAhren bekommt, ist unterirdisch niedrig. Die BU aus dem Versorgungswerk ist im Vergleich dazu meiner Meinung nach sogar besser (höher).
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Daher vermutlich der Makt für DUV.
    @fallenangel https://www.helberg.info/blog/2018/0...umanmediziner/
    Schau doch mal, ob du diese mit der von dir genannten BUV mit vereinfachter Gesundheitsprüfung kombinieren kannst. (Vorwürfe ich sei der Typ, der den Blog aufgesetzt hat, in drei zwei eins... ) Ansonsten stimme ich tests Beitrag zu. In Kombi mit dem Versorgungswerk ist 1,5k besser als Grundsicherung.



  5. #10
    Platin Mitglied
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    Aus den von Test genannten Gründen würde ich sowieso keine BU-Versicherung abschließen die deutlich höher liegt. Natürlich versuchen dir die Markler sowas anzudrehen und dir Angst zu machen.
    Außerdem fall bei kompletter berufsunfähigkeit auch eine Reihe von Kosten weg. Andersherum nehme ich für den unwahrscheinlichen Fall der BU gewisse Abstriche bei den finanziellen Möglichkeiten hin und habe dafür im Hier- und Jetzt entsprechend mehr Geld zur freien Verfügung.
    Eine Absicherung auf 90-100% des derzeitigen Nettolohns halte ich entsprechend für Geldmacherei. Was man aber berücksichtigen sollte, sind die Aufwendungen für Krankenkasse und Rente; vor allem bei privater Krankenkasse (ein Grund mehr für die gesetzliche).



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