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Jain. Wenn der Pathologe ein triple-neg. Mamma-Ca befundet, sollte er auf die Möglichkeit einer erblichen Komponente hinweisen, woraufhin dann die Patientin per Blutentnahme getestet wird. Ich weiß das ziemlich genau, weil die Cousine meines Vaters ein triple-neg. Mamma-Ca in jungen Jahren hatte und ich mit 24 Jahren ein Ovarial-Ca. Mir wurde daraufhin Blut abgenommen und nicht das Tumorgewebe untersucht.
Gekreuzt habe ich (entgegen eigener Erfahrung) natürlich die Untersuchung des Tumorgewebes weil ich das als Richtigantwort von diesem HNPCC-Fall im Kopf hatte - das hatte ich da nämlich auch schon falsch und wollte jetzt nicht wieder aufs IMPP hereinfallen! Aber fechte das doch bitte mit dem Zitat aus der Leitlinie an, ben78 - anhand dieser Empfehlung könnte man nämlich tatsächlich denken, dass zunächst einmal der Pathologe das Tumorgewebe testet.
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Reicht jemand das beim IMPP ein ?