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  1. #21
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    Das war F2016, Tag 2, Frage Nr. 27 (Gruppe A).
    Wenn du bei Amboss eine Lernsitzung zur Karte HNPCC erstellst, kommt die direkt als erstes, falls du sie nochmal nachlesen willst.



  2. #22
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    Die Fragen ähneln sich schon sehr. Ist halt die Frage, ob bei V.a. BRCA-Mutation genauso vorgegangen wird wie beim HNPCC. Wenn ja, müsste E stimmen.



  3. #23
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    Weiß jemand, aus welchem der letzten Examina die Frage mit Antwort Tumoranalyse statt der Blutentnahme war? Ich hatte da nämlich auch angekreuzt, der Indexpatientin Blut abzunehmen, aber richtig war die Analyse des Tumorgewebes. Werde die Frage anfechten, aber brauche dafür die Altfrage



  4. #24
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    Sorry, dass ich euch hier so zuspame! Mein PC hat die Frage zweimal geschickt
    Hab die Frage mittlerweile gefunden! Dann ist tatsächlich die Blutentnahme (B) richtig und das IMPP hat uns alle schön aufs Glatteis geführt.



  5. #25
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    Also die S3-Leitlinie Mammakarzinom sagt (S.57 §3.16):

    BRCA1-assoziierte Mammakarzinome weisen häufig einen charakteristischen histopathologischen und immunhistochemischen Phänotyp auf
    - invasives Karzinom mit medullären Eigenschaften
    - G3 Morphologie
    - Östrogenrezeptor, Progesteronrezeptor und HER2-Negativität (triple negativ)

    Bei Vorliegen dieser Charakteristika sollte vom Pathologen auf die Möglichkeit eines erblichen Hintergrunds hingewiesen werden.
    "

    Daraus würde ich schließen, dass bei kooperativer Familie erst mal der Pathologe einer der Frauen mit Krebs dran ist und das Gewebe untersucht. Denn Genotyp != Phänotyp.Gibt ja auch noch mehr als BRCA1.Panels zu dem Thema haben durchaus mehr als 30 Gene die untersucht werden.



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