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  1. #1
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    Es bestand die Frage, ob eine ESWL, eine PNL oder eine URSE die Behandlung der Wahl bei einem Mädchen mit Nierenstein ist. Laut Amboss geben sich URSE und PNL nicht viel, weshalb es besonders verwundert dass die Dozentenmeinung zur ESWL greift. Kann man diese Frage überhaupt beantworten, wenn man die Größe des Steins nicht kennt?

    Und wenn es sich die Waage hält, würde man sich als Arzt dann nicht für das Verfahren entscheiden, dass weder einen Hautschnitt (wie bei der PNL) fordert, noch so schmerzhaft wie eine ESWL ist? Wenn die Steingröße nicht bekannt ist, warum ist es dann nicht erstmal die URSE?

    Captain please



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
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    Kann es sein, dass die Frage unvollständig ist?
    Oder ist bei Kindern die Größe des Steins für die Therapieentscheidung nicht relevant?



  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Ich finde es waren viele Fragen bei denen einfach was gefehlt hat. So wie hier die Größe des Steines, war es bei Frage 14 in Version B die Frequenz bei der die Hörschwelle bei 55 dB liegt.



  4. #4
    Unregistriert
    Guest
    Ich meine auch die Frage kann man ohne Informationen über die Größe des Steins nicht beantworten



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Zur URSE: ist die bei einer 10-Jährigen überhaupt so ohne weiteres möglich (kleine Harnröhre + großlumige Instrumente)?



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