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  1. #1
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    Der gute Knochen ist zu MINDESTENS 50% osteoporotisch und dann soll man da noch eine Endoprothese reinhauen? Was wenn der Knochen zu 90% Osteoporotisch ist? Weiterführende Informationen hat man ja nicht wirklich.



  2. #2
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    Das betroffene Teil vom Knochen ist im Querschnitt zu 50% osteoporotisch, nicht der gesamte Knochen. Daher ist eine Prothese sinnvoll.

    Eine Strahlentherapie kann die osteoporotischen Abbauprozesse verlangsamen oder sogar zum Halten bringen, und verleiht dem Knochen auch Stabilität. Allerdings wenn es um 50% des Querschnitts geht und es sich um das Hüftgelenk handelt, (viel Beweglichkeit, viel Druck, nicht so stabil wie WS, z.B.) dann ist eine Endoprothese sinnvoller.



  3. #3
    Unregistriert
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    Finde ich sehr fragwürdig! Amboss schreibt hierzu, dass einzelfallentscheidungen per Tumorkonferenz getroffen werden müssen, klare Leitlinien kenne ich hier nicht. Zusätzlich steht in dem Kapitel, dass Knochenmetastasen bestrahlt und mit Bisphosphonaten behandelt werden sollen.



  4. #4
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    Jap halte ich auch für sehr fragwürdig, in wie weit es Sinn macht eine Metastase von nicht näher angegebener Größe reinzukloppen. 50% sind zwar kaputt, aber wie weit da die Metastasenzone insgesamt geht, wissen wir nicht.
    Meiner Meinung nach nicht eindeutig zu beantworten



  5. #5
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    Außerdem hieß es ja noch, dass sonst nichts gefunden wurde.. daher dachte ich auch, dass es besser wäre, die einzige Metastase "rauszuschneiden".. Im Endeffekt wäre wahrscheinlich die Kombi das Sinnvollste



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