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Das Problem ist, dass es bei der GSE um eine Immunreaktion handelt und da reichen minimalistische Mengen aus.
Und es verhält sich wie bei Bluthochdruck und Diabetes: es muss nicht weh tun. Wenn die Glutenkarenz gebrochen wird, haben die nicht sofort Symptome, ergo ist da die Gefahr gegeben, dass die Falschannahme gemacht wird, die konsumierte Menge noch vertragen zu können.
Und bei 'ner Biopsie wäre dann trotzdem die Zottenatrophie und lymphozytäre Infiltrate weiterhin gegeben.
Die Frage ist der Formulierung schon sehr speziell. Einmal beim nachdenken - trotz ausreichendem Wissen über die Krankheit - falsch abgebogen und schon sieht man die Marinade, welche berechtigterweise als problematischer angesehen wird, als eine Scheibe Wurst.