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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Warum sollte eine latente Hyperthyreose (sprich OHNE erhöhtes T3/T4 als wirksames Hormon) ein Vorhofflimmern begünstigen?
    Würde es eher bei einer E'lyt-Störung (C) erwarten.



  2. #2
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    Finde ich auch, bei einer latenten Hypothyreose sind die Werte ja noch im Normbereich. Sollte auch nicht zu schwierig sein, eine Quelle zu finden, in der eine extreme Hypocalcämie das triggern kann.
    Außerdem sind bei der Dame die Schilddrüsenwerte erniedrigt und nicht erhöht.



  3. #3
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    Guest
    Hab ich mir auch gedacht ... bei Amboss steht nur "Elektrolytstörungen (insb. Hypokaliämie) ... weitere Elektrolytstörungen sind da leider nicht definiert ... Hab bisher allerdings leider für Hypokalzämie nur Torsades de pointes gefunden ... Falls jemand was anderes gefunden hat immer her damit!



  4. #4
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    Hallo zusammen! Ich würde gerne diese Frage/ Fall nochmal zur Diskussion stellen. Ich befinde mich momentan im Urlaub, habe dementsprechend keinen Zugriff auf mein Aufgabenheft. Aber soweit ich mich erinnere, war das doch alles nicht schlüssig? Wie seht ihr das?



  5. #5
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    Alle...warte, wo hab ich die Diss vergessen?
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    So leid es mir tut, aber die latente Hyperthyreose ist definitiv auch isoliert als Risikofaktor für ein VHF zu betrachten. Es wurde in verschiedenen Studien auch nachgewiesen, dass auch bei einem nciht erhöhten T3/T4 Spiegel, das Risiko (ohne den Einfluss das bestehenden kardinale Risikos) für ein VHF erhöht ist.

    e.g.: http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de...rgret/diss.pdf



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