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  1. #1
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    Die gesuchte Antwort dieser Frage lautet im Wortlaut: "Bei KRAS-Mutationen ist der monoklonale Antikörper Cetuximab wirkungslos".
    Tatsächlich zeigt sich wohl (zum. bei Colon-Ca) kein Vorteil durch die Anwendung, und sie soll auch lt. Leitlinie nicht erfolgen. Aber "wirkungslos" finde ich fragwürdig formuliert - Nebenwirkungen sind doch auch Wirkungen, oder wie seht ihr das?



  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Also ich hab online gefunden dass sie wirkungslos ist und man deshalb das ganze auch bestimmt. Außerdem meine ich dass es eine Altfrage ist.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    487
    Haha das stimmt wohl.. die hätten vllt eher schreiben müssen "keine prognoseverbessernde Wirkung" order so ähnlich



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    31
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Die gesuchte Antwort dieser Frage lautet im Wortlaut: "Bei KRAS-Mutationen ist der monoklonale Antikörper Cetuximab wirkungslos".
    Tatsächlich zeigt sich wohl (zum. bei Colon-Ca) kein Vorteil durch die Anwendung, und sie soll auch lt. Leitlinie nicht erfolgen. Aber "wirkungslos" finde ich fragwürdig formuliert - Nebenwirkungen sind doch auch Wirkungen, oder wie seht ihr das?
    Bei KRAS Mutation ist die Proliferation unabhängig von der Stimulation durch den EGFR, weshalb EGFR-AK wirkungslos sind.



  5. #5
    Unregistriert
    Guest

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    Finde persönlich wirkungsLOS auch zu extrem formuliert. Ich bin überzeugt, dass es aus irgendwelchen Zellschalen durchaus Daten gibt, die zeigen, dass Cetuximab auch bei vorliegender Mutation in irgendeiner Form irgendeine, auch nur minimale und klinisch absolut zu vernachlässigende Wirkung zeigt.

    Falls es jemanden um einzelne Punkte geht, kann man da sicher mal nachforschen...



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