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Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine ganz grundsätzliche Frage und bin leider im Netz bzw. auch hier im Forum sonst nicht fündig geworden.
Im Konkreten geht's bei mir einfach darum, wie ich nun nach (hoffentlich) bald überstandener FA-Prüfung beruflich weiter mache. Dass ich aus dem Krankenhaus will, steht schon fest und da sondiere ich derzeit die verschiedenen Möglichkeiten. Dabei bin ich auch auf das Thema "Sicherstellungsassistent" gestoßen.
Was ist denn der Unterschied zwischen einer "normalen" Anstellung als Facharzt in einer Praxis und einer Anstellung als Sicherstellungsassistenz. Bei der KV hatte ich auf der Homepage schon mal nachgelesen, unter welchen Voraussetzungen man einen Sicherstellungsassistenten genehmigt bekommen kann (u.a. Vertretung bei schwerer Erkrankung, Kennenlernen der Praxis bei geplanter Übernahme, ...). Offensichtlich muss das also im Voraus durchgewunken werden. Hat denn diese Art der Beschäftigung gewisse Vorteile für den Praxiseigentümer und wenn ja, welche? Gerade das "Kennenlernen" der Praxis scheint ja vor eventueller Übernahme einer solchen schon ganz sinnvoll zu sein...
Vielen Dank schonmal