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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    Ja, die Prüfungen werden definitiv schwerer. Das sieht man anhand der offiziellen Ergebnisse und einfach an den Fragen in den unterschiedlichen Examina.

    Ich mache mich mit der Frage unbeliebt, aber ich traue mich trotzdem: Sobald der Durchschnitt bei ca. 75 % liegt (und man nicht davon ausgeht, dass er noch stärker sinken wird), wo ist das Problem? Dann haben die meisten Kandidaten eine stabile 3. Klar, im Vergleich z.B. zu H15, wo der Durchschnitt bei 85 % (Referenzgruppe) lag, ist es extrem unfair. Aber realistisch betrachtet sollte der Durchschnitt auch bei einer guten 3 liegen, damit sich besonders "leistungsstarke Kandidaten" (Zitat IMPP) hervorheben können, oder? Für mich wirkt es irgendwie nicht plausibel, wenn der Durchschnitt (!) bei 85 % liegt...
    Kommt drauf an, was du als Prüfungsorganisation erreichen willst - vorhandenes, klinisch bedeutsames Wissen abfragen und damit Prüfungskandidaten in der Theorie möglichst gut auf ihren bevorstehenden Beruf vorbereiten, oder eben einen Mittelwert der Examensnoten von 75 ± X%.

    Bei einem Studium, der im Grunde eine akademisch-verschulte Ausbildung darstellt, ist mMn ersterer Aspekt deutlich bedeutsamer.



  2. #7
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    Ich schließe mich Jogi's Meinung an. Es ist ok, dass eine mittlere Note einer durchschnittlichen Drei angestrebt wird. Mit welchen Inhalten das zum Teil geschieht ist dann doch fragwürdiger.



  3. #8
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    Na ja, von Praxisrelevanz ist aber hier nicht die Rede. Das dürfte irgendwie klar sein, dass sich jeder nach dem Studium spezialisiert und Fachidiot wird. Und "auf ihren bevorstehenden Beruf vorbereiten" ist auch schwierig. Ich empfand die Infektio-Fragen als zu zahlreich in unserem Examen z.B., aber für jemanden, der Infektio machen möchte ( soll es ja auch Leute geben ), ist das anders.

    Und insg. hatte ich schon das Gefühl, dass bei uns zahlreiche "wichtige" praxisrelevante Themen abgefragt wurden, z.B. Notfall-Fall mit EKG, Impfungen etc.
    Geändert von escitalopram (12.04.2018 um 21:38 Uhr)



  4. #9
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    Naja, aber sie bekommen den Schnitt ja nur so niedrig, weil sie teils völlig irrelevantes Detailwissen abfragen und teils unnötig schwammige und komplizierte Fragen stellen. Das unterminiert meiner Meinung nach den Sinn einer solchen Prüfung, nämlich sicherzustellen, dass die Ärzte von morgen das Basiswissen (!) beherrschen.
    Außerdem finde ich es fragwürdig, die Studenten für eine gute Vorbereitung und viel Lernen fast schon zu bestrafen mit schwereren Fragen. Wenn die Studenten gut vorbereitet sind und deshalb gut abschneiden, sollte das doch eigentlich Grund zur Freude sein und nicht Anlass, den Schnitt mit schweren Fragen wieder in einen für das IMPP "akzeptablen" Bereich zu drücken.



  5. #10
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    Aber hey - wir habens überlebt und geschafft. Dir (und allen anderen, die das jetzt lesen) dazu nochmal Glückwunsch!



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