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Alles schön und gut, aber wir sprechen hier über ein eindeutigstes BCC-Bild im Examen. Ich habe Derma-Famulaturen gemacht und da wurde (weder in einer Uniklinik noch in Praxen) bei eindeutigsten Befunden biopsiert. juke5489 schreibt über teilw. uneindeutige Befunde, amelanotisches Melanom, SCC etc. Unser Bild stellt ein eindeutiges BCC an der Nase dar. Welche Konsequenz die Biopsie da haben soll, wobei von Anfang an klar ist, dass eine vollständige Exzision erfolgen muss, erschließt sich mir nicht.
Und noch einmal: In der Aufgabe wurde nach der besten Vorgehensweise gefragt, nicht danach, was alles möglich ist oder dem Patienten nicht schaden würde. Keine Ahnung, unter bester Vorgehensweise verstehe ich aber bei eindeutigstem BCC-Befund (in typischer Lokalisation, Ausprägung und klinischer Präsentation) NICHT die Biopsie, sondern die Exzision. Und letztendlich geht es hier um eine konstruierte Examenssituation. Sie fragen dort Typisches und Häufiges ab und die Situation war absolut eindeutig...
Aber warten wir die IMPP-Ergebnisse ab. Ich bin gespannt.
Geändert von escitalopram (17.04.2018 um 17:29 Uhr)
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Je mehr einreichen desto besser. Sollen die schon mitbekommen dass die Frage Verwirrung gestiftet hat
Genau. Jeder sollte das machen. Nicht darauf verlassen, dass sich die anderen kümmern.
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