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  1. #6
    Platin Mitglied
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    Stimmt gab gar keine Naturheilkunde Frage oder



  2. #7
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    Also Leute, die Frage ist eindeutig. Ihr könnt versuchen, das anzufechten, es wird aber denke ich nicht funktionieren. Ich habe oben die biochemische Erklärung bei Sorbit gegeben und wenn man sich jetzt fragwürdige Gegen-Argumente bei der offensichtlichen richtigen Antwort aus den Fingern saugen möchte, bitte... Lasst uns aber vllt. am besten auf tatsächlich anfechtbare Fragen fokussieren, davon gibt es nämlich einige.



  3. #8
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    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    Also Leute, die Frage ist eindeutig. Ihr könnt versuchen, das anzufechten, es wird aber denke ich nicht funktionieren. Ich habe oben die biochemische Erklärung bei Sorbit gegeben und wenn man sich jetzt fragwürdige Gegen-Argumente bei der offensichtlichen richtigen Antwort aus den Fingern saugen möchte, bitte... Lasst uns aber vllt. am besten auf tatsächlich anfechtbare Fragen fokussieren, davon gibt es nämlich einige.
    Also escitalopram, womit du mal generell aufhören könntest, wäre das von "oben herab" belehren, wenn eine Frage, wo du initial gar keine Alternativgedankengänge bei der Bearbeitung der Frage hattest und diese somit für dich "eindeutig" war.
    Denn andersherum hast du bei für dich mit zusätzlichen Gedankengängen versehenden Fragen, die seitens der Dozenten oder der Mehrheit der Prüflingen anders wahrgenommen wurden, ja auch nicht nach dem ersten Gegenargument nachgegeben, sondern ein paar Mal nachgehakt.
    Nicht, dass ich dir unterstelle, dass du das absichtlich machst, aber es schwingt oft der Ton "Ist einfach eindeutig klar, wer was anderes denkt, denkt falsch!!" mit. Muss ja nicht sein.

    Zum Thema: Es stand "z.B. Sorbit" und nicht "primär" oder "ausschließlich". Es gibt Süßmittel, die keine Verstoffwechslung Richtung Fructose/Glukose aufweisen bzw. die aufgrund ihrer Süßungsstärke nur ein Bruchteil der Menge von Glukose bei äquivalenter Süßung ausmachen, z.B. Stevia.

    Und der Austausch von ZUGEFÜHRTER Glukose mit "anderen" Süßungsmitteln als für Diabetiker für NICHT vertrebar zu definieren, davon habe ich in diversen Quellen nichts gelesen.
    Definitiv gibt es Süßstoffe, die nicht gut sind, aber es wurde eben nicht konkret formuliert, sondern nur "z.B.".

    Hauptproblem hier ist - bei den anderen Antwortmöglichkeiten ist auch nicht so viel falsch.
    Ich hatte auch keine gefunden, die ich als "nicht vertretbar" eingestuft habe, hatte dann letztlich 30% Fett genommen, obwohl das natürlich auch im Rahmen der GENERELLEN Nahrungsempfehlung passt. Hatte da eher im Rahmen dessen gedacht, dass Diabetiker tendenziell vaskulär nicht die besten Bedingungen haben. Aber wenn die 30% aus Omega-3-FS bestehen, wäre das ja auch kein Problem.

    Denke also, dass es am Ende schon auf die Süßstoffe hinauslaufen wird, auch wenn ich die Kategorie anders bewertet habe.



  4. #9
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  5. #10
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    Das Problem ist, dass Sorbit auch in Glukose umgewandelt wird über Fruktose.. Daher sollen die Leute Glukose nicht durch "Süßstoff" ersetzen, da es wie eine normale Zuckeraufnahme ist.. allerdings könnte man auch argumentieren, dass Diabetiker ja auch gut und gerne autonome Dysfunktuonen haben können und somit das vielleicht nicht ganz gut ist die mit so stark quellenden Substanzen zu überladen.Außerdem ist die Darmpassage dann deutlich langsamer und die orale Aufnahme der Antidiabetika kann in ihrer Aufnahme und Wirkung schwanken.. Letztere sind meine eigenen Gedankengänge, habe also keine wirklichen Quellen vllt lässt sich aber was finden



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