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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Na klar, warum denn nicht? Vor der Diagnose einer Depression/Angsterkrankung (zu denen ja die Panik-Attacken gehören) muss man die SD-Werte kontrollieren. Meine ich in den LL gelesen zu haben...



  2. #7
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    Naja, jemand der einmalig ein bisschen Herzrasen, Schwitzen, Zittern und Schwindel hat ist von der Diagnose Depression/Angsterkrankung (zumindest nach ICD10-Kriterien) schon noch ein ganz schön großes Stück entfernt... ;)
    ^^ Sollte die Verdachtsdiagnose dann irgendwann im Raum stehen, muss man natürlich auf jeden Fall die Schilddrüsenhormone bestimmen lassen. Finde ich bloß nach erstmaligem Auftreten ein bisschen übertrieben. Kostet ja auch alles...



  3. #8
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    Na ja, aber bei passender Panik-Attacke-Klinik und passendem Fehlen organischer Ursachen ist ja doch wohl an eine Panik-Attacke zu denken. Und dann logisch die SD-Werte zu kontrollieren... (Zumal die SD-Werte-Kontrolle ohnehin gut zu den Symptomen passen würde, es kann ja rein theoretisch irgendeine Rhytmusstörung sein, die durch eine SD-Überfunktion getriggert wurde.)



  4. #9
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    Ich hatte es eher mit Tag zwei kombiniert 😆 Falls die Dame ne Hyperthyreose hätte könnte das intermittierende Tachykardien auslösen und ihre Symptome erklären.



  5. #10
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    Lange Rede kurzer Sinn: SD-Kontrolle ist richtig.

    Die Antwortmöglichkeit war ja auch extra "sanft" formuliert, von wegen "empfehlenswert" oder so. Kostet nichts, hat keine Risiken und im Zweifelsfall hat man einfach einen negativen Befund, die Anordnung war aber indiziert.
    Und die falsche Aussage von wegen nach Hause schicken, denn "kein pathologischer Befund" war auch so speziell-falsch formuliert. Man kann ja sowieso bei sehr wenigen Patienten davon ausgehen, dass tatsächlich kein pathologischer Befund vorliegt...



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