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  1. #1
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    Hallo! Ich bin noch immer am Überlegen, ein Zweitstudium Medizin zu beginnen (würde in DE über Wartesemester reinkommen, da Erststudium in Österreich absolviert). Medizin interessiert mich fachlich sehr, und ich glaube auch, dass es ein toller, abwechslungsreicher Job ist, jedoch lässt mich Folgendes zweifeln: ich bin ein eher introvertierter Typ und brauche viel Zeit für mich. Es ist nicht so, dass ich nicht mit Menschen umgehen kann, ich würde mich als umgänglich bezeichnen, jedoch nerven mich Menschen einfach recht schnell. Also wenn jemand eine Angewohnheit / Art hat, die mir nicht zusagt, bin ich sehr sehr schnell genervt von dieser Person, und reagiere dann auch oft ungehalten… ich schätze mal, diese Angewohnheit ist für den Arztberuf nicht besonders förderlich… was meint ihr?



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Förderlich ist es nicht unbedingt, aber wird dich aber letzendlich auch nicht davon abhalten Arzt zu werden. Jenachdem, wie du die Affekte kontrollieren kannst, könnte es halt sein, dass du mehr oder weniger unbeliebt sein könntest. Aber es kann auch genauso gut sein, dass es niemanden wirklich stört. Hab ne Freundin, die ist praktisch nach einem falschen Wort von einer Person so dermaßen genervt, dass sie sehr patzig und unfair wird. Aber dennoch ist sie bei den Kollegen einigermaßen beliebt. Bei den Patienten allerdings nicht sonderlich.

    Wird dir vermutlich jetzt nicht wirklich geholfen haben, aber das waren so meine Erfahrungen =D



  3. #3
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    In der Medizin gibt es doch auch mehr als genug Bereiche, bei denen du keinen oder wenig Patientenkontakt hast! Bin zwar noch ein Grünschnabel und den Erfahrenen hier fällt bestimmt noch mehr ein aber ich denke jetzt spontan irgendwie an Radiologie oder in der Forschung usw. Informier dich da mal! Glaube nicht, dass ein Medizinstudium zwangsweise viel Patientenkontakt bedeutet.



  4. #4
    the day after
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    Zitat Zitat von MSilvo Beitrag anzeigen
    In der Medizin gibt es doch auch mehr als genug Bereiche, bei denen du keinen oder wenig Patientenkontakt hast! Bin zwar noch ein Grünschnabel und den Erfahrenen hier fällt bestimmt noch mehr ein aber ich denke jetzt spontan irgendwie an Radiologie oder in der Forschung usw. Informier dich da mal! Glaube nicht, dass ein Medizinstudium zwangsweise viel Patientenkontakt bedeutet.
    Auch als Radiologe sollte man halbwegs kontaktfähig sein, so von Patientenseite habe ich mich letztens sehr über den schnippischen Ton geärgert. Und das nicht reden mit dem Patienten trotz Nachfrage!



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Auch als Radiologe sollte man halbwegs kontaktfähig sein, so von Patientenseite habe ich mich letztens sehr über den schnippischen Ton geärgert. Und das nicht reden mit dem Patienten trotz Nachfrage!
    Ohje okay, dann hatte ich da wohl die falsche Vorstellung. Tut mir leid. Dann lieber doch in die Forschung, ab ins Labor.



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