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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    07.03.2010
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    2.576
    Ich würde sagen: ausprobieren. Ich denke, ich bin durchaus introvertiert und nicht besonders gesellig oder gesprächig. Und auch schnell ungeduldig und genervt ;) aus mir selbst unerfindlichen Gründen war das auf der Arbeit nie ein Problem, ich kann mit meinen Patienten schwätzen, smalltalken, schäkern, ganz geduldig sein. Ist irgendwie einfach eine andere Rolle/ ein anderes Verhältnis zueinander. Von daher, mach einfach mal ein Praktikum.



  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.640
    Wenn man diese Aussage wörtlich nimmt, ist man für jeden Job ungeeignet Denn auch der Pathologe oder der MD/PhD hat jeden Tag mit anderen Menschen zu tun Hängt also alles davon ab, wie stark ausgeprägt diese Problematik ist. Wenn man in seinem Bereich richtig gut ist, kann man sich natürlich mehr Verhaltensauffälligkeiten erlauben als wenn man ein leicht ersetzbarer 08/15-Absolvent ist.

    Mach einfach mal einen Monat des Pflegepraktikums - das dürfte in sozialer Hinsicht ein guter Test sein.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    29.12.2015
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    Hannover
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    125
    Zitat Zitat von scarlatti Beitrag anzeigen
    ich bin ein eher introvertierter Typ und brauche viel Zeit für mich. Es ist nicht so, dass ich nicht mit Menschen umgehen kann, ich würde mich als umgänglich bezeichnen, jedoch nerven mich Menschen einfach recht schnell. Also wenn jemand eine Angewohnheit / Art hat, die mir nicht zusagt, bin ich sehr sehr schnell genervt von dieser Person, und reagiere dann auch oft ungehalten…
    Kenn' ich Stehe noch am Anfang des Studiums, aber fahre nebenher im Rettungsdienst. Paradoxerweise bin ich mit den Patienten meistens recht gut ausgekommen. Vielleicht liegt es daran, dass ich Patienten im RD/Pflegepraktikum/Studium bisher immer nur ein mal für max. ein paar Stunden gesehen habe und danach nie wieder. Ich würde es auch einfach mal ausprobieren und wenn's nicht klappt - auch als Arzt kann man Bürohengst werden



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    08.11.2016
    Beiträge
    20
    Hallo! Vielen Dank für eure Antworten!

    Mal ausprobieren kann ich mir nur leider nicht mehr leisten, ich bin schon ein Oldie, und wäre 31 wenn ich schlussendlich anfangen könnte :-/

    Jetzt nochmal ein Medizinstudium auf mich zu nehmen, und dann im Job zu merken - oh, irgendwie komm ich mit den Patienten nicht klar, wär halt ein Mega-Fail... Klar gibts es auch Schreibtischjobs als Mediziner, aber das ist eigentlich nicht das was ich möchte - da könnt ich auch in meinem jetzigen Job bleiben...

    Hm. Wirklich schwierig diese Entscheidung zu treffen... meinem Umfeld darf ich davon gar nichts erzähen, die finden mit sowieso schon viiieeell zu alt :-/



  5. #10
    the day after
    Registriert seit
    04.05.2003
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    9.503
    Zitat Zitat von scarlatti Beitrag anzeigen
    Hallo! Vielen Dank für eure Antworten!

    Mal ausprobieren kann ich mir nur leider nicht mehr leisten, ich bin schon ein Oldie, und wäre 31 wenn ich schlussendlich anfangen könnte :-/

    Jetzt nochmal ein Medizinstudium auf mich zu nehmen, und dann im Job zu merken - oh, irgendwie komm ich mit den Patienten nicht klar, wär halt ein Mega-Fail... Klar gibts es auch Schreibtischjobs als Mediziner, aber das ist eigentlich nicht das was ich möchte - da könnt ich auch in meinem jetzigen Job bleiben...

    Hm. Wirklich schwierig diese Entscheidung zu treffen... meinem Umfeld darf ich davon gar nichts erzähen, die finden mit sowieso schon viiieeell zu alt :-/
    Wie schon vorgeschlagen: pflegepraktikum machen, brauchst du fürs Studium eh 3 Monate davon.



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