teaser bild
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 14
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    In den OP darf man als Schwangere ja- je nach dem wie Narkose gemacht und ob geröngt wird. Nur machen darf man als Schwangere da nicht soo viel. Halte ich für einen Blockstudenten jetzt auch nicht für sooo entscheidend. Der lernt ja auch durch zuschauen. aber dann müsste man halt auch Lehre machen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    31.01.2010
    Ort
    Elite ohne soziale Fähigkeiten
    Semester:
    Kopfloses Huhn
    Beiträge
    3.857
    Wir hatten insgesamt sehr wenige Pflicht- OP Besuche...wenn dann nur als Führung.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    10.04.2018
    Beiträge
    10
    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    Hab mich jetzt nicht ins Detail damit beschäftigt weil ich selbst kein Bedarf hatte aber wir hatten in den letzten Semestern immer wieder Schwangere, für die immer problemlos eine individuelle Lösung gefunden wurde. Auch für Praktika mit OP-Besuchen.
    Ich verstehe auch das Problem nicht. Ich bin gewollt schwanger geworden werden und habe fast alle Scheine bis zum Ende des 9. Semesters erworben. Somit schwanger nur noch 3 Mini Blockpraktika gemacht. Ich habe es direkt gesagt ... es war Pädiatrie, Chirurgie und Derma. Das war absolut kein Problem. Warum auch ... statt Op war ich auf Station. Und alle infektiösen Patienten wurden gemieden. Ich habe überall meine 1 bekommen, also auch kein Nachteil. Ich studiere in Erlangen. Einfach ehrlich sagen und gut ist. Ansonsten zur Gleichstellungsbeauftragten.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    17.04.2018
    Beiträge
    33
    Ich hab die Erfahrung gemacht, das Ganze besser nicht hoch- offiziell zu melden, sondern mit den Dozenten bzw. Verantwortlichen vorher kurz persönlich zu kommunizieren.
    Von Seiten der Universität hieß es, ICH sollte mich jetzt zeitnah um die Gefährdungsbeurteilungen kümmern, den passenden Ausdruck habe ich per E-Mail erhalten.
    Wäre ich so vorgegangen, würde ich jetzt kaum meine Scheine zusammen bekommen, obwohl meines Erachtens alles ausreichend „sicher“ ist.
    Kinderheilkunde, so sagte mit der Zuständige durch die Blume als ich mit dem Wisch der Uni kam, wäre dann nicht geeignet und eine Teilnahme somit nicht möglich.



  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Das ist Bullshit und der Verantwortliche offenbar ziemlich faul.
    Der AG- bzw. in deinem Fall die Uni hat sich um die Gefährdungsbeurteilungen zu kümmern. Und zwar für JEDEN Arbeitsplatz, egal ob da ne Schwangere drauf sitzt oder nicht. Wie sollst du als Studentin das denn machen?

    mein Tipp ist weiter Fachschaft, ASTA und Gleichstellungsbeauftragte drauf anzusetzen. Es sind Gesetze gegen die die Uni gerade verstöß´t.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook