Bei uns in der Reha hat die Barmer einen verheerenden Ruf. Ist mit Abstand die Kasse, die am wenigsten genehmigt und die auch in eindeutigen Fällen noch Stress macht mit der Kostenübernahme.
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Mich hat die Barmer eher genervt mit ihrer komplizierten Art als es mal was teureres zu beantragen galt. Bis ich irgendwann nach dem vierten Telefonat endlich mal an jemanden geraten bin der sich ernsthaft der Sache annahm, sich gekümmert hat etc. Bei der Techniker lief was ebenfalls teureres eher mal unkomplizierter. Sind aber letztlich nur Momentaufnahmen. Wenn man halt grad erwischt. Als Klinikarzt kommen die meisten Ablehnungen von Reha-Anträgen eher von AOK und Techniker, wobei das auch daran liegen kann weil unsere Patienten da vermehrt sind...
Was soll dieser Beitrag also aussagen? Ich würde einfach irgendeine der eher größeren Kassen nehmen und im Zweifel dann drauf hoffen an den richtigen Sachbearbeiter zu kommen. Dann ist meist alles geritzt. Falscher Sachbearbeiter und alles nervt. Egal welche Kasse. Größere Kasse hat den Vorteil dass man leichter an verschiedene Sachbearbeiter kommt...
Bei uns in der Reha hat die Barmer einen verheerenden Ruf. Ist mit Abstand die Kasse, die am wenigsten genehmigt und die auch in eindeutigen Fällen noch Stress macht mit der Kostenübernahme.
Das würde ich auf jeden Fall schriftlich beantragen und mir schriftlich genehmigen lassen. Das was ein Berater, der vielleicht gar nicht mehr da ist, vor 3 Jahren mündlich gesagt hat, weiß die zuständige Kostenerstattungsstelle bei der KK dann später nicht mehr.
Ansonsten kann ich aus Erfahrung sagen, dass ich Widersprüche gegen Ablehnung von Reha und Hilfsmitteln fast nur an DAK und AOK schreibe.
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