teaser bild
Seite 1 von 5 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 25
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    20.08.2013
    Beiträge
    52

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hallo Leute,

    ich stecke momentan in der Bewerbungsphase und bin langsam frustriert. Ich habe mich Anfang des Monats an verschiedenen Unis für Innere beworben. Die Resonanz auf meine Bewerbungen fiel dabei ziemlich enttäuschend aus - einige Absagen, meistens aber keine Antwort (ca. 3 Wochen vergangen). Meine Qualifikationen habe ich bis zum Zeitpunkt der Bewerbungen für ganz ok gehalten: fertige Diss, Veröffentlichungen und Forschungsinteresse vorhanden, Noten ok, passable Auslandsaufenthalte.

    Daraufhin habe ich mich für andere Fächer wie z.B. HNO, die für mich generell auch in Frage kommen, beworben und recht schnell positivere Antworten erhalten. Allerdings liegen meine fachlichen Interessen doch eher im Bereich der Inneren Medizin. Jetzt stellt es sich die Frage ob es sinnvoller ist, fachfremd anzufangen und eventuell später zu wechseln oder sich noch breiter nicht-universitär zu bewerben und auf eine positive Antwort in der Inneren zu hoffen. Wie stehen die Chancen für einen späteren Wechsel?

    Vielen Dank!



  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
    Registriert seit
    11.07.2009
    Beiträge
    2.772
    Muss es denn unbedingt Uni sein? In Innere gibts doch aktuell Stellen wie Sand am Meer. Ich habe ohne, dass ich mich beworben habe mehrere Stellen in der Innere angeboten bekommen. (Im PJ Haus Maximalversorger: Allgemein, Onko, Kardio, Notaufnahme und in einem kleinen Haus Innere Allgemein)
    Ich kenne recht viele die letztes Jahr fertig wurden oder jetzt gerade mit mir Examen machen und die haben eigentlich fast alle, teilweise ohne Bewerbung / Bewerbungsgespräch eine Stelle in der Inneren bekommen.
    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass es in Städten wir München oder Berlin schwierig werden könnte, aber auf dem Land oder in einer mittelgroßen Stadt sollte das doch kein Problem sein eine Stelle in der Inneren zu bekommen.
    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben
    mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
    Erasmus von Rotterdam


    Alles was ich getan habe, war für das zu kämpfen, an das ich geglaubt habe.
    Muhammad Ali



  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    20.08.2013
    Beiträge
    52
    Ich habe mich hauptsächlich in mittelgroßen Städten beworben, hat trotzdem nicht geklappt. Uni wäre mir mittelfristig wichtig, weil ich forschen möchte. Ich denke ich werde mir jetzt trotzdem erstmal nicht universitäre Häuser anschauen, vielleicht habe ich nach der Intensivzeit dann mehr Erfolg.



  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von fallenangel30487
    Registriert seit
    11.07.2009
    Beiträge
    2.772
    Ok das ist echt seltsam. Habe in der letzten Zeit eigentlich nicht gehört, dass jemand ein Problem hatte in Innere eine Stelle zufinden. Aber du kannst ja z.b auch an einem Lehrkrankenhaus forschen. In welchem Teil von Deutschland hast du denn gesucht?
    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben
    mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
    Erasmus von Rotterdam


    Alles was ich getan habe, war für das zu kämpfen, an das ich geglaubt habe.
    Muhammad Ali



  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    20.08.2013
    Beiträge
    52
    Im Süden. Ich frage mich auch irgendwie was falsch gelaufen ist, vor allem weil es ja in meiner Meinung nach kompetitiveren Fächern geklappt hat/hätte.



Seite 1 von 5 12345 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook