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Ich möchte nur, dass unseren "Nachfolgern" klar wird, dass eine 2 nicht (mehr) so selbstverständlich ist, wie in Zeiten, in denen der Durchschnitt bei 85 % lag. Es geht in diesem Thread darum, wie man eine 1 schaffen kann, deswegen teile ich meine Erfahrungen, wie es bei mir geklappt hat. Kann nur an mir liegen, aber ich glaube nicht, dass eine 2 mit - wie war das "ein wenig Lernen und viel Kreuzen" zu schaffen ist, zumindest nicht mehr. Aber wer es versuchen möchte...
Echt, von "offizieller" ML-Seite? Soweit ich mich erinnern kann, war 1/H17 einer der leichtesten Tage, so ML. Aber die Tendenz, dass der Schnitt ins. um ein paar % jedes Semester fällt, ist da.
Ja, Deutsch ist leider nicht meine Muttersprache (und generell meine 4. Sprache) und ich mache tatsächlich häufig Fehler bei y vs. i bei Fremdwörtern z.B. Tut mir leid! Dafür bin ich stolz darauf, dass ich "das" vs. "dass", Imperativformen ("iss" etc.) usw. perfekt beherrsche. Hoffe aber trotzdem, dass dir meine Ratschläge helfen, falls du das Hammerexamen noch vor dir hast.
"Los! STERB!"
"Der Imperativ von sterben wird mit "i" gebildet!"
"Los! STERBI?"
Entschuldigung, aber der hat getickt! Da musste ich Volley drunter!
I'm a very stable genius!
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Ich möchte dem entgegentreten, dass es notwendig ist bereits im Studium konsequent und fleißig mitzuarbeiten um die eins im schriftlichen zu schaffen. Ich war eher in der "Arsch über Latte"-Fraktion und mitnichten bei den Überfliegern und habe im Wesentlichen nur in den Vorlesungen gesessen, weil ich mich da berieseln lassen konnte - fürs selbst erarbeiten der riesigen Stoffmengen hatte ich nach regelmäßigem Arbeiten nachts weder Nerv noch Motivation. Man kann das alles ausgleichen, wenn man sich in den 100-Tagen Examensvorbereitung voll reinwirft.
Zitat von Evil