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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
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    das war mal...
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    Ist es nicht sinnvoller sich mit klinisch brauchbarem Wissen zu beschäftigen? Eine 1 haben zu wollen kann ich gut verstehen, ich hab mich aber immer geweigert völlig abstruse Sachen auswendig zu lernen die ich nachlesen kann.
    Hab zu viele 1er gesehen die im klinischen Alltag versagen (häufig in der Forschung gut) und es nicht schafen ihr Wissen auch umzusetzen.



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  2. #32
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    Ich denke auch, dass für die 1 die Wiederholung mit das Wichtigste ist!
    mMn reicht dafür Suchbegriff Amboss.

    Ich kann nur von mir erzählen, ich hab jetzt in F18 eine 2 geschrieben und eigentlich gar nicht wiederholt. Für mich war der Lerntag immer um halb 3 vorbei, da ich mein Kind aus der Kita abholen musste. Aber du siehst, da wäre theoretisch noch einiges an Zeit für übrig gewesen.



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  3. #33
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von FirebirdUSA Beitrag anzeigen
    Ist es nicht sinnvoller sich mit klinisch brauchbarem Wissen zu beschäftigen? Eine 1 haben zu wollen kann ich gut verstehen, ich hab mich aber immer geweigert völlig abstruse Sachen auswendig zu lernen die ich nachlesen kann.
    Darum geht es im Thread nicht, aber ich will trotzdem darauf eingehen. Ich weiß nicht, wie man klinisch brauchbares Wissen definiert, denn A) wollen nicht alle Absolventen klinisch tätig sein und B) gibt es selbst unter den "Klinikern" dermaßen unterschiedliche Gebiete, sodass die Interessen so weit auseinander gehen können. Und Sachen nachlesen kann man heute immer, das ist aber jetzt kein Argument, sonst müssten wir einfach kein Examen (oder Klausuren) schreiben...

    Und ob man das jetzt glaubt oder nicht: F18 beinhaltet meiner Meinung nach durchaus sehr viele "klinisch brauchbare" Fragen. Klar gab es ein paar blöde Gebiete wie Häufigkeit bestimmter seltener Erreger etc., aber an sich waren fast alle Fälle in unserem Examen schon Themen, die man gehört haben muss.



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  4. #34
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    Zitat Zitat von FirebirdUSA Beitrag anzeigen
    Ist es nicht sinnvoller sich mit klinisch brauchbarem Wissen zu beschäftigen? Eine 1 haben zu wollen kann ich gut verstehen, ich hab mich aber immer geweigert völlig abstruse Sachen auswendig zu lernen die ich nachlesen kann.
    Hab zu viele 1er gesehen die im klinischen Alltag versagen (häufig in der Forschung gut) und es nicht schafen ihr Wissen auch umzusetzen.
    Nerd sniping.
    Jeder hat mir erzählt es wäre Glückspiel und man könnte das nicht planen...
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  5. #35
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    Hier ist noch ne Meldung von so einem selbstdarstellenden F18-1er ;) (zumindest nach Dozentenwertung)
    Ich glaube es liegt sehr daran, welche Schwerpunkte man sich im Studium gesetzt hat.

    Man hat einfach bessere Chancen auf die 1, wenn einen Innere, Neuro, Pädiatrie, Pharma und MIBI schon in der Klinik interessieren und man dort auch Famulaturen macht (zumindest in den ersten drei Fächern), als wenn man sich eher für Auge, HNO, Uro oder ein anderes kleineres Fach interessiert, womöglich sogar früh darauf festlegt und den Rest halt so aufs Bestehen lernt.

    Defizite in den großen Fächern holt man meiner Meinung nach nicht mehr auf (wenn es die 1 werden soll)

    Ich wusste im Lernplan ganz genau, dass ich meine Schwächen (Ortho, Gyn und Psych) zum Ende nochmal richtig angehen musste und hab es dementsprechend auch nochmal weit über den Lernplan (insgesamt 180 Tage) hinaus wiederholt.

    Ob man die 1 braucht sei mal dahingestellt, es ist allerdings auch kein schlechtes Gefühl.

    Auch würde ich mich eher als Kliniker sehen und nicht als nerdigen Forscher. Aber das will man Leuten halt nicht zugestehen.
    Ich mache ja selbst (seit der 1 im Physikum) dumme gehaltlose Witze über 1-Abiturienten. (Hab 2,0 in Berlin geschenkt bekommen.)

    Und ja: ich habe auch sonst ein Leben, ein Kind, Hobbys, mache Sport, etc.



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