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Hier ist noch ne Meldung von so einem selbstdarstellenden F18-1er ;) (zumindest nach Dozentenwertung)
Ich glaube es liegt sehr daran, welche Schwerpunkte man sich im Studium gesetzt hat.
Man hat einfach bessere Chancen auf die 1, wenn einen Innere, Neuro, Pädiatrie, Pharma und MIBI schon in der Klinik interessieren und man dort auch Famulaturen macht (zumindest in den ersten drei Fächern), als wenn man sich eher für Auge, HNO, Uro oder ein anderes kleineres Fach interessiert, womöglich sogar früh darauf festlegt und den Rest halt so aufs Bestehen lernt.
Defizite in den großen Fächern holt man meiner Meinung nach nicht mehr auf (wenn es die 1 werden soll)
Ich wusste im Lernplan ganz genau, dass ich meine Schwächen (Ortho, Gyn und Psych) zum Ende nochmal richtig angehen musste und hab es dementsprechend auch nochmal weit über den Lernplan (insgesamt 180 Tage) hinaus wiederholt.
Ob man die 1 braucht sei mal dahingestellt, es ist allerdings auch kein schlechtes Gefühl.
Auch würde ich mich eher als Kliniker sehen und nicht als nerdigen Forscher. Aber das will man Leuten halt nicht zugestehen.
Ich mache ja selbst (seit der 1 im Physikum) dumme gehaltlose Witze über 1-Abiturienten. (Hab 2,0 in Berlin geschenkt bekommen.)
Und ja: ich habe auch sonst ein Leben, ein Kind, Hobbys, mache Sport, etc.