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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Sooo schwer ist es glaube ich nicht, in ein gutes MPH-Programm reinzukommen. 2014 hatte der in Harvard zugelassene Median-Student z.B. ein GRE-Ergebnis in den Top 13%. Da haben gute MBA- oder PhD-Programme höhere Anforderungen.

    Falls du dann z.B. im Hammerexamen "nur" 87% hast, dann lass dir einfach vom IMPP deinen Prozentrang berechnen und alles wird gut. Vorigen Herbst hatten z.B. nur 10,9% der Teilnehmer ein Ergebnis von 87,1% oder besser, und nur 22,8% ein Ergebnis von 83,9% oder besser. D.h. selbst mit solchen Ergebnissen wirst du, in einer sehr kompetitiven (und in den USA als noch viel kompetitiver als hierzulande betrachteten) Referenzgruppe, noch sehr gut abschneiden.

    Dass man, wenn man es kann, trotzdem einfach aus Prinzip das Sehr gut erreichen will kann ich schon verstehen. Why settle for less?



  2. #12
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Ja, versteh ich prinzipiell auch - und hier hat es ja auch den Hintergrund der Master Bewerbung. Insofern volles Verständnis.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  3. #13
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    @davo: vielen lieben Dank für dein Feedback und deine gründliche Recherche! Ich nehme es mir zu Herzen! Wolltest du es auch machen?

    &danke auch an alle anderen - viel Kreuzen (wie es beim Physikum war) ist auch nicht der sichere Garant



  4. #14
    Ldr DptoObviousResearch
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    Viel Kreuzen ist, denke ich, schon der Schlüssel. Dabei lohnt es sich die Informationen, die in den Distraktoren vorkommen aufzunehmen, denn auch die Phantasie der Fragensteller ist begrenzt. Vielfach begegneten einem in den folgenden Jahren die Informationen als Richtigantwort, die in den vorherigen Durchgängen noch Distraktoren waren.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



  5. #15
    Diamanten Mitglied
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    Also für eine eins ist ich glaube (Außer eine Portion Glück und eine gewissenhafte Examensvorbereitung mit Beherrschen der Kreuztechniken) schon maßgebend wie viel man aus den drei Jahren Klinik mitgenommen hat. In Vorbereitung kann man gar nicht so viel erlernen an Detailwissen die eben die Trennschärfefragen benötigen. Und da kommt dann ins Spiel ob man in der Vorlesung gut aufgepasst hat, in der Famulaturen viel nachgelesen hat oder mal eine freiwillige Fortbildung besucht hat, mit etwas Glück kommt mal ne Frage zur Thema von der Doktorarbeit etc.



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