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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo und danke im Voraus für eure Antworten.

    Ich bin im Sommer 2019 mit meinem Medizinstudium in Frankreich (Strassburg) fertig und weiss nicht so wirklich was danach kommen soll. Diesen Sommer werde ich schon mal 2 Monate als Unterassistent in der Neurologie am Unispital Basel sein und danach mein Studium in Strassburg beenden. (Und habe auch vor meinen Facharzt in der Neurologie zu machen)
    Ich dürfte keine Probleme haben in Frankreich als Assistenzarzt an der Uniklinik zu bleiben, allerdings ist soweit ich das bisher beobachtet habe die Ausbildung hier nicht wirklich besonders ansprechend (bzw. quasi inexistent).
    Weiss jemand wie schwierig es ist in Deutschland bzw. Schweiz eine Stelle als Assistenzarzt in der Neurologie an einer Uniklinik zu bekommen ? Und wäre das überhaupt zu empfehlen im Bezug auf Lebensqualität und vor allem im Bezug auf die Ausbildungsqualität/Karrieremöglichkeiten als Assistenzarzt?
    (Im Vergleich, in Frankreich kommen auf einen Oberarzt ca 3-4 Assistenzärzte, es gibt kaum Fortbildungen, keine echte Möglichkeit eine Karriere zu planen, und dazu wird man auch noch schlecht bezahlt mit ca. 1400 Euro/Monat - wobei ich eben nicht wirklich weiss wie eben die Bedingungen in D und CH sind).



  2. #2
    the day after
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    In D fängst du mit ca 2500 EUR/Monat netto an. Und zumindest in D sollte es auch an der Uni kein größeres Problem sein - an Lehrkrankenhäusern sowieso nicht.
    Geändert von Solara (01.05.2018 um 10:16 Uhr)



  3. #3
    Platin Mitglied
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    So weit ich weiss wollen die meisten Neurologiekliniken hier, dass man das Fremdjahr in der Medizin schon absolviert hat. Wie genau die Arbeitsbedingungen sind hängt wohl stark von der Klinik ab, aber zumindest eine gewisse Weiterbildung muss eigentlich garantiert sein. Die Entlöhnung ist gemäss VSAO einheitlich geregelt, kantonal aber unterschiedlich. Wird zahlenmässig wesentlich höher liegen als D und F, aber dafür sind die Lebenshaltungskosten etc. auch entsprechend höher.



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von ProximaCentauri Beitrag anzeigen
    So weit ich weiss wollen die meisten Neurologiekliniken hier, dass man das Fremdjahr in der Medizin schon absolviert hat. Wie genau die Arbeitsbedingungen sind hängt wohl stark von der Klinik ab, aber zumindest eine gewisse Weiterbildung muss eigentlich garantiert sein. Die Entlöhnung ist gemäss VSAO einheitlich geregelt, kantonal aber unterschiedlich. Wird zahlenmässig wesentlich höher liegen als D und F, aber dafür sind die Lebenshaltungskosten etc. auch entsprechend höher.
    Ich dachte es gibt nur ein Fremdjahr in der Psych? Man kann wenn man lust hat noch eine Zeit in die Praxis, muss aber nicht.
    Die neuro assis die ich kenne machen das jahr fast alle am Ende... Niemand hat da irgendwem gesagt wie er das machen soll.



  5. #5
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Sprichst Du auch von der Schweiz? Wobei neurologische Reha Kliniken auch Anfänger einstellen...
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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