Ähm... Nein. Bei uns gab es richtig viel Statistik. Nichts von wegen maximal eine Frage.
Und mit dem "zwei Tage an einem schaffen"-Tipp ist es auch so eine Sache. Wenn man die Sachen nur sehr oberflächlich lernt - klar, geht das. Aber wenn man nicht alles bis zum Tag X vergessen haben möchte, weiß ich nicht, wie man z.B. zwei HNO- oder Uro-Tage an einem schaffen soll, inkl. Kreuzen und eventuell ein wenig Wiederholung. Ob das am Ende produktiv gewesen ist...
Generell gab es zumindest im F18-Examen viele Fragen zu "unwichtigen" Fächern. Wir hatten 12 Auge-Fragen (anstelle der 8 bisher), gefühlt 15 Uro-Fragen (kann mich an den bisherigen Durchschnitt nicht erinnern, ist aber locker 100-200 % weniger gewesen), viel HNO.
Kann ich so unterschreiben, ich habe auch F18 geschrieben. Ich will auch nicht spoilern, aber so viel sei gesagt: Es waren durchaus machbare Sachen, aber viele haben sich geärgert, weil sie diese kleinen, für sie "unwichtigen" Krankheitsbilder der Derma z.B. noch nie gehört hatten. Und dann gleich drei aufeinander aufbauende Fragen dazu.
Beachtet, dass jetzt das Examen ein sehr breites Spektrum an Kenntnissen prüft. Es gibt diese kleinen Mini-Fälle a 3-4 Fragen. D.h. in einem Examen werden im Vergleich ab jetzt viel mehr Krankheitsbilder abgefragt. Unterschätzt die kleinen Fächer deswegen nicht!