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Hatte gestern H17/1, das war wirklich ein sehr angenehmer Tag mit angenehmen Fragen. H17/2 heute war da schon unangenehmer. Gefühlt viel Detailwissen und neben einigen Diabetesfragen viele Fragen zu kleinen Nischenlernkarten/krankheiten. Am Ende ist es dann aber doch besser ausgefallen als ich gedacht habe.
Weiß jemand wie viel % man durchschnittlich schlechter ist im echten Examen? Wir haben ja den Vorteil, dass alle Fragen, die im Examen abgefragt wurden nun mit Amboss zu beantworten waren, das wird in unserem Examen aber natürlich nicht so sein, Amboss gibt da ja selbst den Wert 90% ungefähr an. Mein Durchschnitt im ersten Probexamen hat sich so auf 84/85% belaufen, das aktuelle Examen wird wohl ungefähr gleich, vielleicht etwas besser. Kann ich da auch eher mit einer zwei im Examen rechnen oder ist man da signifikant schlechter?
War im Examen 2 % besser als in den besten Generalprobe. Insgesamt haben sich meine Generalproben auch nur um wenige Prozentpunkte unterschieden. Und unterm Strich lag ich damit genau in dem Bereich, in dem ich die meiste Zeit der Examensvorbereitung gekreuzt habe.
Ich fand H17 2 auch etwas fieser als Tag 1 und bin einige Prozent "abgestürzt" (allerdings hab ich heute früh zu Hause gekreuzt und bin da generell schlechter als in der Bib).
Generell glaub ich eh dass man im echten Examen konzentrierter ist, mehr nachdenkt und daher eher tendenziell etwas besser abschneidet
Ich hole jetzt gleich noch den gerade gebackenen Apfelkuchen aus dem Ofen und dann guck ich mir mal an was ich heute morgen beim kreuzen verbrochen habe
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Danke euch für die Antworten. Das beruhigt mich dann doch ein wenig. Hoffen wir mal, dass ich das Niveau dann im echten Examen halten kann und sie vor allem wenig fiese Fragen stellen .