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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Differenzialdiagnose
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    Naja naja, ob die Dienste später so gesund für die Psyche sind. Und die Arbeit erst..



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Differenzialdiagnose - Ich verstehe deinen Kommentar nicht. Möchtest du mein Posting ironisieren oder wie hat man das zu verstehen? Was man "später" nach M3 macht, entscheidet jeder selbst. Ist ja nicht gleicht gesagt, dass jeder später als Arzt Dienste macht oder überhaupt klinisch tätig wird. Was hat das hier mit dem Thema zu tun? Rein gar nichts. Und wie und vor allem wie viel man als Arzt arbeitet, bleibt jedem überlassen...

    Noch gar nicht M2 geschrieben, aber Hauptsache hier sinnlos kommentieren...



  3. #8
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Escitalopram, was soll man denn machen wenn man auf das Geld durch die Arbeit angewiesen ist? Einfach nicht arbeiten gehen können sich nunmal einige nicht leisten. Es hat nicht jeder den Luxus von den Eltern versorgt zu werden.

    Ich schreib im Herbst M2 und werde bis Juli einschließlich 10h/ Woche arbeiten. Hab auch bis Juli Uni und Klausuren... und ich find aktuell schon, dass das geht (hab schon angefangen mit dem Lernplan...). Wenn's nicht anders geht kriegt man das schon hin



  4. #9
    straight outta hell
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    Naja, für meine Psyche wäre es belastender wenn ich hätte von 300 €/Monate leben müssen, das wäre nämlich die Alternative gewesen.

    Hat ja auch keiner gesagt, dass es ein Ponyhof ist. Aber es geht eben und für mich persönlich wars auch nicht belastend. Im Gegenteil: mein Leben war nie entspannter und flexibler als in der M2 Lernzeit. Trotz 12-Stunden-Diensten.
    Mit guter Organisation und vorrausschauender Planung ist das alles kein Drama.



  5. #10
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    Hüstel, ich könnte jetzt einstreuen, dass mein lieber Freund Escitalopram allein aufgrund seines Alters vermutlich nicht einmal für seine Krankenversicherung aufkommen muss.......

    Also ich kann ich nur von mir berichten: ich hab vier Nachtdienste den Monat währenddessen gemacht (also nicht einmal annähernd die Belastung wie die Rettungsdienstler mit ihren 50% hier). Massiv Puffer eingeplant. Dann allerdings mit eigene Krankheit und der von Angehörigen mächtig zu kämpfen gehabt. Ich hab die Nachtdienste ab März geschmissen weil ich einfach nicht mehr konnte und heillos hinten dran war. Es war wirklich furchtbar.

    Wobei ich glaube, dass es bei denen die immer schon nebenbei gearbeitet haben (wozu ich eigentlich gehöre) gut läuft weil die das drum rum organisieren gewöhnt sind. Es kam halt nur immer irgendwas kacke dabei laufen (z.B. Unerwartete Krankheit, aber auch wenn man nicht arbeitet)
    So jetzt hab es auch eine “es war nicht entspannt Geschichte“



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