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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Absolute Arrhythmie Beitrag anzeigen
    Escitalopram, was soll man denn machen wenn man auf das Geld durch die Arbeit angewiesen ist? Einfach nicht arbeiten gehen können sich nunmal einige nicht leisten. Es hat nicht jeder den Luxus von den Eltern versorgt zu werden.
    Oh, das weiß ich zu gut. Denn ich bin seit meinem 19. LJ finanziell unabhängig und verdiene mein Geld allein. Kenne nicht viele, die das zumindest im Medizinstudium geschafft haben.

    Ich habe geschrieben, dass man neben dem Lernplan arbeiten kann, aber meiner Meinung nach sollte man es nicht so intensiv machen, wie oben von manchen beschrieben. Es wäre selbst in diesem Falle sicherlich möglich, aber optimal ist das nicht. Und sooo sehr aufs Geld angewiesen kann man ja nicht sein, wenn man eine Woche in den Urlaub fährt, oder? Aber jeder muss es wissen.

    Lieber dann früher anfangen zu lernen und ein paar Monate davor eine gewisse Summe sparen, damit man in den 3-4 Monaten vor M2 nicht durchdreht, weil man ständige Dienste hat und nebenbei lernen muss.
    Geändert von escitalopram (18.05.2018 um 08:55 Uhr)



  2. #12
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Sparen? Wo genau wohnst du denn, dass du bei nem Studentenjobeinkommen soviel sparen kannst dass du deine Lebenshaltungskosten davon tragen kannst? In einigen Uni-Städten kostet ein Zimmer locker 400€ aufwärts, dazu kommt noch die Krankenkasse, Semesterbeitrag, und was essen muss man auch noch. Dass jemand Urlaub macht, heißt ja nicht dass das teuer gewesen sein muss! Man kann auch eine Woche zu Freunden oder Familie fahren um einfach mal auszuspannen.
    Du hast echt ne naive Weltsicht.

    Ich kenne übrigens viele(!), die ihr Medizinstudium selbst finanzieren - mich selbst eingeschlossen. Kannst du dir ein Eis von kaufen.



  3. #13
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    Oh, das weiß ich zu gut. Denn ich bin seit meinem 19. LJ finanziell unabhängig und verdiene mein Geld allein. Kenne nicht viele, die das zumindest im Medizinstudium geschafft haben.
    @escitalopram: Vllt kennst du einfach nicht genug Leute?

    Ich kenne sehr viele die sich ihren Lebensunterhalt und auch noch den ihrer Kinder selber verdienen müssen.


    Aber mal zum Thema. Ich hab auch nebenbei gearbeitet und es ging ziemlich gut. Wenn es geht würde ich versuchen am Anfang ein paar Tage "vorzuarbeiten", denn in den letzten 2-3 Wochen vor dem Examen, habe ich dann auch nicht mehr gearbeitet, da war ich echrt mit den Nerven durch. Ich hab vorallem Nachtdienste gemacht, aber ich bin auch ein Nachtlerner.

    Ich habe natürlich keine 1 im Examen wie escitalopram, ich habe eben auch nicht Physik studiert. Aber ich habe eine sehr solide 2 trotz dem vielen Arbeiten und Urlaub und meiner Psyche geht es auch sehr gut

    Ich fand sogar, dass mir das arbeiten beim Examen geholfen hat, da eben doch viele klinische Frage gestellt werden und meist allein aus der Praxis weiß es es eben einfach so gemacht wird.

    Unkrautvergeht nicht hat ja extra geschrieben, dass er/sie sich überlegt einen Job zusuchen. Dazu muss ich sagen, dass ich nur arbeiten würde wenn ich muss. Ohne ist es natürlich entspannter. Wenn man aber finanziell darauf angewiesen ist, ist es kein Problem nebenbei zu Arbeiten. Zumal eine 1 im Examen ziemlich überbewertet wird. Kann jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen, aber bisher fanden alle CAs udn OAs die man so kennenlern meine klinische Erfahrung im studenten Job interessanter als meine hervorrangenden Examensnoten. Hat eben gewissen Vorteile wenn die Famula strukturierter reanimieren kann als das Stationsarzt
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Absolute Arrhythmie Beitrag anzeigen
    Sparen? Wo genau wohnst du denn, dass du bei nem Studentenjobeinkommen soviel sparen kannst dass du deine Lebenshaltungskosten davon tragen kannst? In einigen Uni-Städten kostet ein Zimmer locker 400€ aufwärts, dazu kommt noch die Krankenkasse, Semesterbeitrag, und was essen muss man auch noch. Dass jemand Urlaub macht, heißt ja nicht dass das teuer gewesen sein muss! Man kann auch eine Woche zu Freunden oder Familie fahren um einfach mal auszuspannen.
    Du hast echt ne naive Weltsicht.

    Ich kenne übrigens viele(!), die ihr Medizinstudium selbst finanzieren - mich selbst eingeschlossen. Kannst du dir ein Eis von kaufen.
    Na gut, ich muss dir teilweise Recht geben, weil ich bisher keine "üblichen" 400-/450-Basis-Jobs gemacht habe und von zu Hause aus arbeite, was jetzt für Studenten nicht typisch ist. Durch "spezielle" Qualifikationen kann man aber durchaus auch als Student nicht schlecht verdienen, aber es ist nicht die Regel, das stimmt. Je nachdem, was man kann und wie gesucht das ist.

    Ich studiere übrigens in Düsseldorf. Wenn man jetzt für ein winzig kleines WG-Zimmer "400 € aufwärts" zahlen möchte und dafür in der City oder eine Minute von der Uni entfernt lebt, bitte sehr. Ein Muss ist das aber nicht und selbst in einer Stadt wie Düsseldorf ist das nicht die Regel, wenn man bereit ist, ein paar Stationen Bahn zu fahren. In Bonn war ich noch nie und kenne mich mit den Mietepreisen dort nicht aus, aber alleine wegen der "Größe" der Stadt, kann man nicht so weit weg von der Uni leben, oder?

    Also, ich habe meine sachliche Meinung zum Thema geäußert. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen und das ist gut so.

    Zitat Zitat von schmuggelmaeuschen Beitrag anzeigen
    @escitalopram: Vllt kennst du einfach nicht genug Leute?
    Ich kenne sehr viele die sich ihren Lebensunterhalt und auch noch den ihrer Kinder selber verdienen müssen.
    Also ich studiere in Düsseldorf und habe Kontakt zu sehr vielen Studenten. Habe selten von jemandem gehört, dass er/sie von Anfang an (also auch noch in der Vorklinik) komplett finanziell unabhängig ist. Eventuell wenn man eine Ausbildung bereits abgeschloßen hat und dann als Pfleger, Rettungssanität etc. arbeitet. Da darf man aber auch nicht vergessen, dass man in diesem Fall erst mit Mitte-Ende zwanzig mit dem Studium beginnt und irgendwie finde ich es zumindest selbstverständlich, mit diesem Alter finanziell unabhängig zu sein. Aber bei den frischen Abiturienten ist das meines Wissens recht selten.
    Geändert von escitalopram (18.05.2018 um 10:45 Uhr)



  5. #15
    schmierig Avatar von Gesocks
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    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    [...] Ich studiere übrigens in Düsseldorf. Wenn man jetzt für ein winzig kleines WG-Zimmer "400 € aufwärts" zahlen möchte und dafür in der City oder eine Minute von der Uni entfernt lebt, bitte sehr. Ein Muss ist das aber nicht und selbst in einer Stadt wie Düsseldorf ist das nicht die Regel, wenn man bereit ist, ein paar Stationen Bahn zu fahren. In Bonn war ich noch nie und kenne mich mit den Mietepreisen dort nicht aus, aber alleine wegen der "Größe" der Stadt, kann man nicht so weit weg von der Uni leben, oder? [...]
    Hast du schonmal von Städten wie Hamburg oder München gehört?



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