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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Arbeit in Rehakliniken. Da hab ich bisher bzgl. Arbeitsaufkommen und zeitlicher Planbarkeit ausschließlich positive Sachen mitgekommen. Wobei die meisten halt irgendwann gegangen sind weil es ihnen zu eintönig und langweilig wurde.



  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Ich hatte auch mal Praktikum in einer an eine Uniklinik angeschlossene hoch spezialisierte Ambulanz (pädiatrische Gerinnungsstörungen), die im Prinzip nur halbtags geöffnet hatte und fast alle Mitarbeiter hatten Teilzeitstellen. Vermutlich ist das nur eine Option für Fachärzte..



  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Soll es dann perspektivisch wieder in die Neuro/Neurochirurgie zurück gehen? So würde eine Zeitlang zB in Neuropatho oder Neuroradiologie oder in Psychosomatik/ psychosomatischer Reha sich anbiete, damit es zumindest teilweise für die Weiterbildung zählt. In der Neuroradiologie gibt es bei uns zwar Bereitschaftsdienste, aber vielleicht kann man es doch regeln und irgendwie an das Reiseplan deines Mannes anpassen.



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Feddich
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    Könnte Dein Mann seine Arbeitszeit reduzieren?



  5. #20
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    In der Neuroradiologie gibt es bei uns zwar Bereitschaftsdienste, aber vielleicht kann man es doch regeln und irgendwie an das Reiseplan deines Mannes anpassen.
    Ähm Neuroradio und pünktlich raus kommen? Gerade da kommen plötzlich Strokes die dann Perfusions-CTs und ggf sofort ihre Thrombektomie brauchen. Und wenn der sch**ß Gefäße hat stehst du dann halt 2h in der Angio. Fast chirurgische Verhältnisse.



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