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  1. #1
    Diamanten Mitglied
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    30.01.2013
    Beiträge
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    Hallo,
    ich bin im 5. WBJ und könnte theoretisch Anfang/Mitte 2019 die FA-Prüfung zum Internisten ablegen.
    Ich bin mir unsicher, ob ich in die hausärztliche Versorgung gehen oder direkt eine Subspezialisierung (3+3 Jahre) machen soll. Die "traumhaften" Einstiegs- und Arbeitbedingungen der Allgemeinmedizin locken

    Glaubt ihr es wäre möglich sich vor der FA-Prüfung für 6-8 Wochen für das übliche Tarifgehalt in einer Hausarztpraxis anstellen zu lassen um die Bedingungen zu testen? FA Stellen sind ja ausgeschrieben wie Sand am Meer - auch oft mit der Bemerkung "dringend".


    Fachlich würde ich es mir zutrauen. Habe eine sehr breite Ausbildung. Von Orga, Ablauf und Verwaltung habe ich natürlich keine Ahnung. Würde es dem Inhaber etwas bringen, gerade als Entlasstung in den Wintermonaten? Ist es überhaupt möglich ggüber der KV irgendwie abzubilden?



  2. #2
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Beiträge
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    Versuch macht kluch.
    GKV-Patienten wirst Du aber kaum legal betreuen dürfen, wenn Du nicht gegenüber der KV als Sitzinhaber, Sicherstellungsassistent oder genehmigter Weiterbildungsassistent auftrittst. Natürlich kannst Du von den o.g. pro forma was anstreben und dann kurzfristig wieder kündigen. Reine Privatpraxis sollte kein Problem sein, aber man muß natürlich sein Gehalt "reinverdienen" können.
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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