Aber in der Regel max. 20%
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Du kannst auch an bereits befundeten Bildern "üben", die Fallzahl ist meistens eher pro forma.
Aber in der Regel max. 20%
Zu deiner ersten Frage: kommt darauf an, habt ihr Teleradiologie (d.h. zu min. offiziell vor jedem Röntgenbild Radiologe wegen Indikation anrufen. Dieser befundet dann die Bilder)? Dann brauchst du Kenntniskurs und so einen speziellenen Teleradkurs soviel ich weis.
Meldet ihr nachts röntgen an und seht die Bilder dann selbst an, brauchst du Notfallfachkunde.
Zu Frage 2: 5 Jahre ab Kenntniskurs.
Beides, wir haben Telerad, aber die Ringe ich nur für CT an, Röntgen Thorax befunde ich selbst. Dann gehe ich mal davon aus, dass ich Recht hatte, dem Kenntniskurs jetzt schon zu machen, danke
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Wichtigste Antwort. So läuft es. Daher waren in meinem ersten Haus die Oberärzte hinterher, dass man so schnell wie irgendmöglich die Fachkunde für Notfalldiagnostik hatte.
Würde ich nicht so sehen. Man könnte ja zwischendrin einen neuen Kurs machen...
Und zum Thema 600 Untersuchungen: das sind 600 insgesamt. Also nicht 600 Befundungen sondern 600 Stück Indikation, Durchführung und Befundung. Wenn du selbst dir Gedanken machst über die Indikation und dann einen Röntgenschein ausfüllst, hast auch schonmal eins. Man kann also mit 200 kompletten Untersuchungen (Indikation + Durchführung + Befundung) auch durchkommen. So wurde es uns im Strahlenschutzkurs ausführlich erklärt. Apropos komplett: ich mach ja nicht Knie in 2 Ebenen sondern mach ja eigentlich immer Knie ap und dann noch Knie lateral, wennst verstehst was ich meine.
Nimm nur einen einzigen Verkehrsunfall mit Rippenprellung: Thorax pa zum Ausschluss Pneu, Hemithorax eine Seite in 2 Ebenen zum Ausschluss Rippenfraktur, HWS in 2 Ebenen -> 15 Untersuchungen. Wenn ich da überleg was ich in unserer Notaufnahme alleine schon in einem einzigen Nachtdienst röntge...