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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo liebe MediLearner,

    ich bin aktuell dabei meine Bewerbung fertigzustellen, habe aber noch Probleme bei der Präferenzvergabe in Bezug auf die Studienorte.

    Da ich bereits ein Studium abgebrochen habe, werde ich finanziell keinen großen Spielraum mehr haben und muss mir selbst helfen. Daher ist der Studienort und die damit verbundenen Lebenshaltungskosten an der jeweiligen Location für mich ein großes Thema.

    Möchte möglichst mit 500€ auskommen. Studiwohnheime präferiert. Platzangebot?

    Evtl können mir Studierende aus den folgenden Städten eine kurze Übersicht geben:

    Düsseldorf: wohnen ist teuer, aber nrw ticket
    Köln: billiger als Dü, NRW ticket
    Aachen: reizt mich irgendwie, keine Ahnung, wie die Kosten sind
    FFM: geile Stadt, aber teuer. Ticket?
    Heidelberg: sehr teure Stadt? TIcket?
    Freiburg: zu weit im Süden, reizt mich aber.
    Tübingen: Studidorf, wo am We nichts los ist.
    München: Traum, aber unrealistisch oder?

    Offen für Meinungen und Tipps. Danke!



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    €500 für die Miete, hoffe ich mal? Weil insgesamt wird das selbst in den "neuen" Bundesländern schwer

    Es ist ja nicht garantiert, einen Heimplatz zu bekommen. Sinnvoll wäre es also, Studienorte auszuwählen die man sich auch ohne Heimplatz leisten kann.

    Auf S. 51 von http://www.sozialerhebung.de/downloa...uptbericht.pdf findest du, was du suchst.

    Die Zahlen sind halt auch schon wieder zwei Jahre alt, und die Mieten in Studenten- und Großstädten steigen bekanntermaßen viel stärker als das allgemeine Preisniveau. 5% muss man da also sicher noch draufschlagen.

    Ich finde die Zahlen auch wirklich sehr optimistisch. €300 in Gießen z.B., das war 2016 echt schwer zu erreichen. IMHO nur dadurch erklärbar, dass anscheinend viele der Umfrageteilnehmer einen Heimplatz hatten. Privat musste man da sicher schon mindestens €325 zahlen, gerne auch bis zu €600 wenn man eine moderne 1ZKB in guter Lage wollte. Wahrscheinlich sollte man sich da mal eher online informieren, wieviel man derzeit so für ein WG-Zimmer oder für Privatvermietungen zahlt um ein realistisches Bild zu bekommen.

    Wenn Geld bei dir ein Thema ist würde ich von allen Studienorten, die du nennst, abraten. Da würde ich eher in den "neuen" Bundesländern studieren. Aber da kommt es natürlich stark drauf an wieviel Budget du zur Verfügung hast, denn unter "finanziell keinen großen Spielraum" verstehen verschiedene Leute ja seeehr verschiedene Dinge
    Geändert von davo (25.05.2018 um 16:41 Uhr)



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Danke für deine Antwort davo!

    Also leider gibt es für mich die Alternative neue Bundesländer nicht! Wohne im Süden von NRW, daher die genannten Unis + H + BW usw.

    Die 500€ sind die gesamten monatlichen Kosten +/- 100. Denn bisher habe ich auch nicht viel mehr ausgegeben (an einem teureren Fleck mit Wohnheimszimmer), man kann sich denken, dass ich also relativ sparsam leben kann. Die Kosten für Wohnheimszimmer sind total in Ordnung, selbst in den genannten teureren Gegenden. Das wäre das primäre Ziel. Ansonsten geht auch ein kleines Wg Zimmer..



  4. #4
    the day after
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    9.503
    Dann wirst du eben mehr arbeiten müssen oder Kredit aufnehmen. Wobei mir unklar ist, was an München oder Freiburg näher am südlichen NRW ist als zB Halle, Jena oder Magdeburg.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Danke Solara für Deine Antwort!

    Jedoch ist deine Antwort insofern unbrauchbar, als dass ich geschrieben habe, dass die genannten Unis im Osten nicht relevant für mich sind. Ich suche NRW und nach meiner eigenen Präferenz zusätzlich im südlichen Raum, dies steht in dem letzten Beitrag von mir. Nichts in Bezug auf Nähe zum Heimatort. Falls du Werbung für den Osten machen willst, suche dir bitte einen anderen Thread.

    Und ob ich einen Kredit aufnehme oder mehr arbeite ist ebenso nicht relevant. Man kann sehr gut mit 500€ auskommen, in allen genannten Städten außer vllt München.

    Es geht mir um einige persönliche Erfahrungen.



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