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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Bindfadenberaterin
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    Also ich könnte keine 6 Jahre super knapp leben und mir alles verkneifen. Mal eine Phase, kein Ding. Aber 6 Jahre .. da würde meine persönliche Lebensqualität schon leiden. Paar Schuhe oder Kino, Geburtstage etc. passen in so eine knappe Planung kaum rein.
    Ich würde es nicht machen.

    Wieso bist du eigentlich auf 500 beschränkt? Gibt doch Studienkredite, mit denen du mehr haben könntest?



  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Köln, Düsseldorf und Aachen kannst du in NRW definitiv streichen (Bonn auch). Selbst meine Freunde die völlig außerhalb wohnen zahlen gut dafür. Warst du schon mal im Pott? Bochum und Essen sind zum studieren echt klasse. Saugünstig (auch in der Innenstadt) bei einem maximal entspannten Wohnungsmarkt, auch wirklich schöne Stadtteile dabei (Süden!) und der Rest NRWs schnell erreichbar. Ich bin im Rheinland aufgewachsen und werde da auch nach dem Studium wieder hinziehen aber zum studieren ist es klasse hier. Und Bochum und Essen sind bei weitem grüner als der Großteil Kölns super hippe Großstadt oder günstig wohnen, beides wird schwierig.



  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Meine Überschlagsrechnung geht so:

    Einfacher Nebenjob in dreistelliger Höhe für die monatlichen Fixkosten + Essen/Trinken + bisschen Spaß. Daneben habe ich eine kleine Summe angespart, die dann bei unvorhergesehenen Ausgaben aktiv werden soll.

    Ansonsten habe ich alles und bin auch ein erfahrener Studi sowie Überlebenskünstler aka Nudelkocher.

    @Migole: Echt, Aachen auch? Dachte das wäre etwas humaner. Ich war schon mal im Ruhrpott, Bermudadreieck usw.. dennoch nicht unbedingt meine erste Wahl, diese beiden Betonbunker. Vorurteile, nichts für Ungut .

    @kekskruemel: Zusätzliche finanzielle Quellen sind erstmal nicht beabsichtigt, im Verlauf kann man das natürlich noch einmal in Erwägung ziehen.

    Bafög Leute haben doch auch nur 5XX€ oder täusche ich mich?
    Geändert von DrArzt (25.05.2018 um 22:36 Uhr)



  4. #19
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Das Problem wird sein: Entweder „schicke“ Stadt oder kleines Budget.
    @kekskruemel: Ich kann dich gut verstehen. Hatte während meiner Studienzeit so um die 250 Euro im Monat für EssenTrinken und Co. Jeder Einkauf, jeder Stadtbummel, jede Anschaffung für unsere Wohnung musste sehr genau bedacht und geplant werden. Waren nur drei Jahre, aber ich fand es unangenehm und beengend.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  5. #20
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    Ein paar Stichwörter: Krankenversicherung. Kleidung. Lehrbücher. Handyrechnung. Handyneukauf wenn defekt. Computerneukauf wenn defekt. Mieterhöhungen. (Auch im subventionierten Wohnheim meist deutlich höher als die Inflationsrate!) Semesterbeitrag. (Erhöhungen fast immer deutlich höher als die Inflationsrate!) Essen gehen. Kino. Mal ein Ausflug. Und was passiert wenn du plötzlich aus irgendeinem Grund nicht mehr im Wohnheim wohnen kannst und auf Marktmieten angewiesen bist? Oder wenn du erst gar keinen Wohnheimplatz bekommst? Gerade in teuren Städten ist die Nachfrage nach Wohnheimplätzen logischerweise sehr hoch.

    Die Preise steigen. Wenn die Finanzierung schon am Anfang des Studiums knapp ist, ist die Wahrscheinlichkeit, früher oder später ein Problem zu bekommen, sehr hoch.

    Wenn man keine andere Wahl hat, muss man in den sauren Apfel beißen, das ist klar. Aber wenn man schon von vornherein weiß, dass man deutlich weniger Geld als ein Student mit BAföG hat, ist es IMHO nicht sehr schlau, unbedingt in einer sauteuren Studentenstadt studieren zu wollen...

    Das Medizinstudium kann phasenweise anstrengend, manchmal sogar frustrierend sein. Da ist es angenehm wenn man wenigstens weiß, dass man entspannt leben kann und sich nicht auch noch bei jeder kleinen Ausgabe Sorgen machen muss.



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