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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #61
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    @ rostick:
    Wie wäre es mit den Musterlogbüchern der Bundesärztekammer?
    https://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/aus-weiter-fortbildung/weiterbildung/muster-weiterbildungsordnung/muster-logbuecher/

    Letztlich geht es ja primär darum, dass man etwas hat wo die Zahlen festgehalten werden können. So ein allgemeineres Dokument ist von Vorteil, wenn man noch nicht weiß in welcher Bundesärztekammer man die Prüfung absolvieren wird. Nicht jeder bleibt die ganze Zeit in derselben Region.



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  2. #62
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    Auch in den Logbüchern der BÄK geht es um die alte WBO, die gibt es auch in Hessen als Vordruck. Ich suche ja etwas für die Neue, aber vielleicht gibt es in Zeiten des eLogbook keine analogen Vorlagen mehr. Muss ich doch mit der LAEKH klären. Kann denn jemand im Rahmen eines Wechsel Vor- bzw. Nachteile der neuen WBO nennen?



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  3. #63
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    Hauptsache es ist irgendwo dokumentiert was du gemacht hast. Wie genau ist dabei denke ich sekundär.

    Ein Kollege hat mir den Tipp gegeben sich bei der Ärztekammer persönlich zur Anmeldung inklusive Abgabe der Unterlagen einzufinden, sich dafür einen Termin geben zu lassen und hinzufahren. Einen Stapel Papier zu bekommen und dann eine Ablehnung zu schreiben ist ein Leichtes; einem Menschen Kontra zu geben der einem die Unterlagen Seite für Seite vorzeigt und seinen Kommentar dazu abgibt, mit dem man ein Gespräch führt, abblitzen zu lassen fällt schon viel schwerer.

    Bei ihm ging jedenfalls alles sofort ohne Probleme durch. Ein anderer Kollege hat ewig für die Anmeldung gebraucht weil immer irgendwas gefehlt hat oder reklamiert wurde.



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  4. #64
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    Hab die Nase immer mehr voll von innere (obwohl es eigentlich ein sehr sehr schönes Fach ist) liegt einfach an der schei** Krankenhauspolitik!



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  5. #65
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    Liebe Kollegen
    war bisher stiller Mitleser. Ich habe etwas über ein Jahr Psych gemacht, hatte immer Interesse an Innerer, aber PJ und Berichte von Bekannten (Arbeitsbedingungen) haben es mir ziemlich madig gemacht. Hab in der Psych mich immer mehr in die internistische Basisversorgung engagiert (quasi wie der kleine Hausarzt für die Pat.), weil mich das deutlich mehr interessiert als die Psych selbst. Jetzt bin ich allerdings soweit dass ich wechseln möchte. Werde mir hierzu jetzt mehrere KH anschauen.

    Angesichts von Familie und dem was ich gehört habe, wäre es mir schon irgendwie wichtig, halbwegs günstige Arbeitsbedingungen zu erhalten, deshalb stellt sich nun die Frage nach der Planung der WB, gerade angesichts der neuen WBO 2020. Hier heißt es (und ich verstehe es nicht in Gänze)
    60 Monate Innere, davon
    - 48 Monate Innere oder mind. 2 Facharztkompetenzen, davon 12 Monate stationär
    - 6 Monate NA
    - 6 Monate Intensiv

    Angesichts von "60 Monate Innere" kann ich wohl ja nichts anrechnen, aber:
    - 60 Monate Innere, davon 48 Monate Innere oder 2 Fachrichtungen?? Was heißt 60 Monate Innere, davon 48 Monate Innere?
    - theoretisch müsste man 12 Monate stationär, könnte den Rest (theoretisch!) ambulant machen? Theoretisch deshalb, weil man dann ja 6 Monate NA und dann gleich 6 Monate intensiv machen müsste. In der Realität ist man erstmal auf einer Station, denke ich? Rotiert dann im Verlauf in die NA und dann irgendwann Intensiv.
    - Wie einfach oder schwer ist es allgemein, an einen Weiterbildungsplatz ambulant ranzukommen (nach mind. 1 Jahr KH)?
    - ich lese immer wieder von Stellen, die sich vordergründig entspannt anhören, etwa die internistische Versorgung irgendwelcher Reha-Patienten (für irgendwann mal, nicht am Anfang!), denke mir aber, es könnte da schwer sein, seinen Katalog zu füllen? Prinzipiell zählt sowas - sofern WB Ermächtigung besteht - ja aber auch als die stationäre Zeit, oder?



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