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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    schmierig Avatar von Gesocks
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    Schon auch, beziehungsweise als Zeichen rascher ventrikulärer Füllung, gilt bei Kindern aber als physiologisch.
    (Ist bei denen doch immer so, wenn ich das richtig verstanden habe )



  2. #32
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    Hallo Ich habe mal eine Frage. Ich beschäftige mich der Vermeidung von unnötigen Wiederkehrern im Krankenhaus (v.a. chronische Patienten, die eher bei niedergelassenen Ärzten versorgt werden sollten). Dabei versuche ich mit Hilfe von Krankenkassedaten die Gruppe der Wiederkehren im Krankenhaus näher zu beschreiben, damit man im KH dann ein paar kleine Anpassungen z.B. an der Kommunikation o.ä. machen kann. Ziel ist es die Krankenhäuser zu entlasten und den Patienten in stabilen Phasen der chronischen Erkrankung den richtigen Versorger an die Seite zu stellen. Um meine Überlegungen zu prüfen bräuchte ich Hilfe von Euch. könntet ihr bis zum 09.07.18 eine Umfrage dazu unter diesem Link ausfüllen?: https://www.survey.bwl.lmu.de/hsm/in...467861?lang=de
    Je mehr desto besser
    Vielen Dank!



  3. #33
    Diamanten Mitglied Avatar von Shizr
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    Ich hätte eine Frage an die Kardiologen hier:

    Unser Labor setzt das NT-proBNP in Relation zu einem NYHA-Stadium.


    Wie zuverlässig ist sowas?
    Ich denke halt gerade an einen Patienten aus meinem PJ mit einem NT-proBNP von knapp 15000 pg/ml und klinisch NYHA I-II.



  4. #34
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    Ist so pauschal nicht zu beantworten, da nicht immer eine Korrelation hergestellt werden kann, ist allerdings per se ein guter Verlaufsparameter.
    Bei Vorhofflimmern ist es z.B. nicht besonders aussagekräftig, da hier fast immer zu hohe Werte erzielt werden, zur Verlaufsbeobachtung insbesondere dilatativer Kardiomyopathien ist es jedoch sehr gut geeignet.
    Würde daher nicht das Labor als Gradmesser für die NYHA Klasse heranziehen, jedoch geht fast immer eine Reduktion des inviduellen BNP mit einer Verbesserung der NYHA Klasse einher.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



  5. #35
    Diamanten Mitglied Avatar von Shizr
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    Danke.

    Das deckt sich doch insgesamt gut mit dem, was ich aus dem PJ im Kopf hatte.



    Ich denke an einen relativ konkreten Fall.
    Tag 20 postoperativ. NT-proBNP 2500 pg/ml.
    Persistierendes Vorhofflimmern, über eine knappe Woche immer wieder Rezidive, einmal bis 210/min mit kardiogenem Schock... erst nach einer Woche wirklich nachhaltig rhythmuskontrolliert, kam nur protrahiert von den Katecholaminen weg, deshalb jetzt NT-proBNP bestimmt.

    Würdest du meinen, dass in dieser Größenordnung das Vorhofflimmern noch eine ausreichende Erklärung für das NT-proBNP darstellt?



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