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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    22.08.2017
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    Jüngst von einem niedergelassenen KH-Hygieniker (Mikrobiologe): "FA für Hygiene ist nicht so gut, FA für Mibi und Infektionsepidemiologie reicht und ist besser".

    Jemand dafür/dagegen?



  2. #12
    Premium Mitglied
    Registriert seit
    31.03.2012
    Beiträge
    227
    Ich muss zwar noch ein bisschen studieren, hab mich aber in der Uni ein wenig in die Mibi verguckt. Da ich aber meine Mutter nachdem Studium stark finanziell unterstützen muss und möchte wollte ich mal fragen was denn da so nach 1-2 WB Jahren an Gehalt rauspringt, da man ja keinen Zuverdienst durch Dienste oder ähnliches hat?
    Würde mich über Erfahrungen freuen!



  3. #13
    Platin Mitglied Avatar von Praia-do-Forte
    Registriert seit
    21.02.2003
    Semester:
    endlich keine Prüfung mehr
    Beiträge
    880
    Hallo liebe Experten,
    ich bin jetzt auch schon wieder eine Zeit aus dem Labor raus und nicht mehr auf dem Laufenden

    Nun habe ich hier in der Praxis einen etwas schwierigeren Fall von MiBi-Seite. Es geht um eine paraplegische Patientin in einem Pflegeheim, mit DK, bei der zuletzt diverse Male HWI behandelt wurden (wobei die Pat den Infekt immer erst dann merkt wenn sie Fieber o.ä. bekommt). Nun ist ein 3MRGN-Coli schon mehrmals nachgewiesen worden, der unter den S-getesten Antibiosen nicht ganz verschwand weshalb ich von einer Dauerbesiedelung ausgehe.
    Gerade wurde wieder Urin eingeschickt da er den Pflegekräften nach "stark roch" und es fand sich wieder der 3MRGN-Coli sowie ein Pseudomonas. Auf dem Papier könnte ich mit einer Kombi aus Cotrim und Cipro behandeln, bin mir aber nicht sicher ob das überhaupt Sinn macht.
    Natürlich habe ich die Pflegekräfte auf die Keime hingewiesen und dass verstärkte Hygiene-Maßnahmen ergriffen werden müssen, aber was weiter sollte man noch tun?
    Eine dauerhafte Eradikation halte ich für ziemlich aussichtslos, oder?



  4. #14
    Diamanten Mitglied
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