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Auch wenn wir alle optimistisch sind und davon ausgehen, dass wir Freitag einen Zulassungsbescheid erhalten werden...Aber wie sieht eigentlich euer Plan B aus?
Ich hab heute nen Zulassungsbescheid für den Master in Public Health bekommen und bin mir gar nicht zu 100% sicher, ob ich ihn wirklich annehmen will. Für Medizin würde ich meinen gut bezahlten und sicheren Job ohne zu zögern aufgeben. Beim Master würde mir das ehrlich gesagt nicht so leicht fallen.
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Würdest du deinen Job für das Medizinstudium komplett aufgeben oder nur mit den Stunden runter gehen? Wie würdest du das mit der Finanzierung dann machen, wenn du deinen Job komplett aufgibst?
Ich denke, ich würde meiner Firma auf den Geist gehen bzgl. interessanter Weiterbildungen und würde für nächstes Jahr einige Festivals auf meinen Plan schreiben.
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Ich werde auf jeden Fall anfragen, ob die Möglichkeit besteht mit den Stunden runterzugehen, aber ich gehe leider nicht davon aus, dass das der Fall sein wird.
Finanzieren müsste ich mir das Medizinstudium durch meine Ersparnisse und Nebenjob(s). Ich hab ja die Hoffnung, dass man durch das Erststudiums wenigstens einige Vorteile hat, was das Geld verdienen angeht und man sich nicht mit Jobs auf Mindestlohnbasis rumärgern muss
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Ich habe bereits einen Master in Public Health und war mit dem Ergebnis / bzw. Jobchancen ziemlich unzufrieden. Habe eine Promotion angefangen und arbeite jetzt im Bereich klinische Studien (was auch ein sehr langer Weg war.)
Mein Plan B wäre in meinem Bereich weiter zu arbeiten, weil der Schwerpunkt meiner Forschung klinische Studien ist. Problematisch ist allerdings, dass man ohne Approbation nie eine klinische Studie / Prüfung leiten dürfte.
Wäre dein Plan B ein weiteres Master?
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Du hast als Arbeitnehmer das Recht in Teilzeit zu gehen. Dies muss jedoch drei Monate im Voraus beim Arbeitgeber beantragt werden. Gibt dazu ein Gesetz.
Mein Arbeitgeber wird auch nicht erfreut sein, aber ist nun mal so. Wir haben bereits ein abgeschlossenes Studium und werden bei allem benachteiligt, was die Finanzierung eines zweiten Studiums anbelangt. Können wir doch wenigstens davon profitieren, dass wir durch unser Erststudium vernünftig Geld verdienen.
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