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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #91
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    hallo ihr Lieben,


    ich studiere Psychologie im 5. Semester. nun will ich nach dem bachelor Medizin studieren. Bewerbung als altabiturientin geht bei mir nicht. deshalb brauch ich gute Grunde fürs Zweitstudium. soweit ich das hier mitbekommen hab, kann ich mir Chancen nur durch wissenschaftliche Grunde ausrechnen..
    ich habe als SHK bei der Unfallforschung mitgearbeitet, dabei handelt es sich um ein interdisziplinär es Forschungsprojekt. (psycho+Medizin); Praktikum habe ich in einer psychiatrischen Klinik gemacht, außerdem mach ich momentan Praktikum im Ausland mit autistischen Kindern. nächstes Semester werde ich am klinischen Lehrstuhl meine Bachelorarbeit im Bereich der angstforschung machen. Ich habe meinen bachelor auf 5 Semester gemacht und werde ihn wohl mit 1,5 abschließen. Im Moment bin ich 22.
    gerade bin ich am über legen, in welchem Bereich ich mir fürs nächste Semester am besten eine SHK-stelle suche. wieder zur Unfallforschung, damit das konsequenter aussieht? oder im gleichen Bereich wie meine Bachelorarbeit? oder eher was neurologisches? ich werde wohl erst noch den master anfangen, da ich auf diesen ungern verzichten würde.
    ich würde mich über jede Einschätzung freuen. gibt es andere, die mit einem abgeschlossenen bachelor/master Psychologie noch Medizin studiert haben?

    liebe grüße



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  2. #92
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    es gab ja mal - wenn ich mich richtig erinnere - den Fall von einer Musikerin, die lediglich über sonstige berufliche Gründe aufgrund von Jobabsagen einen Zweitstudienplatz bekommen hat. Interssant in diesem Zusammenhang fand ich einen aktuellen Artikel vom Spiegel:
    http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...-a-929895.html
    und die Tatsache, dass es in Münster auch mehrere Verantaltungen in Bezug auf Musik in der Medizin etc. gibt.
    Ich glaube, dass man daraus mit ein wenig Geschick sogar eine ganz annehmbare Begründung basteln kann. Dies muss nicht zwangsläufig zu mehr als sonst. berufliche Gründe führen, aber würde zumindest diesen Bewerbungsmarathon ersparen.

    Zugegeben, steht jetzt einfach so im Raum und hat aktuell keinen Bezug, aber vielleicht ist es ja irgendwann mal einem Leser dienlich ;)



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  3. #93
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    Leute, ich habe heute jemanden kennengelernt, die vor dem Medizinstudium Geologie studiert hat. Hat aber weder promoviert oder sonst irgendwie einen medizinischen Bezug in ihrer geologischen Berufskarriere gehabt. Sie ging zu einem Psychiater, den sie gut kannte. Der stellte ihr eine wissenschaftliche Begründung aus. Und der ging beim 1. Versuch durch.

    Dies sollte euch anderen Mut machen. Selbst mit einem Studium, das gar nix oder nur ein bisschen was mit Medizin zu tun hat kriegt man einen Studienplatz, wenn man richtig formuliert. Ob du dann das tatsächlich machst, was man als Begründung geschrieben hat, ist völlig schnuppe.



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  4. #94
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    wie soll ein Psychiater denn eine "wissenschaftlich el Begründung ausstellen"?war der Psychiater der begutachtet der uni? meinst du das so?



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  5. #95
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    Das kann ich dir nicht beantworten. Sie hat nur gesagt, dass sie Hilfe von diesem Psychiater bekam. Aber wir haben über dieses Thema nur kurz geredet. Hatte auch den Eindruck, dass sie dazu nicht viel sagen wollte. Wenn man solche Kontakte hat, warum nicht...ist auch am Ende egal, hauptsache sie kann jetzt Medizin studieren.



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