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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Ihr!

    Habe mich gerade neu in diesem Forum angemeldet, bin Anfang 20 und im 4. Semester meines Pharmazie-Studiums in Österreich.

    Ich überlege seit längerer Zeit, ob ich die Herausforderung annehmen soll und mein Pharmazie-Studium mit einem Humanmedizin-Studium ergänzen soll?

    Nach ersten Gesprächen mit meinen Professoren gab es in der Vergangenheit zumindest ein paar Studenten, die das bei uns gemacht haben - organisatorisch ist es also möglich.

    Mein ursprüngliches Interesse kommt daher, da ich mich schon länger mit der Entwicklung intraoperativ einsetzbarer Wirkstoffe auseinandersetze und dadurch schon häufiger mit der klinischen Pharmakologie unserer Uniklinik zu tun hatte.

    Wenn es hier Menschen gibt, die sich ebenfalls für ein Doppelstudium Pharmazie / Humanmedizin interessieren, gerade dabei sind, oder schon abgeschlossen haben, würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch sehr freuen!

    Die Eli.



  2. #2
    Platin Mitglied
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    893
    Ich wüsste nicht, warum man sich das antun sollte. Dein Interesse in allen Ehren, aber ich würde meine kostbare Zeit neben dem Studium eher mit Dingen verbringen wollen, die Spaß machen



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Durch mein Engagement in der Wirkstoffentwicklung habe ich häufigen Kontakt zu Chirurgen und Fachärzten aus der klinischen Pharmakologie.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, später einmal selbst chirurgisch tätig zu sein. Meine (bisherige) Erfahrung in der pharmakologischen (Grundlagen-) Forschung haben bei mir zu einem vergleichbaren Interesse geführt.

    Zugunsten des Medizinstudiums mein Pharmaziestudium vorzeitig beenden möchte ich unter keinen Umständen.

    Viel eher kann ich mir vorstellen, durch meinen kleinen Vorsprung in der Pharmazie dort eher mit meiner Promotion beginnen zu können.

    Von "Antun" möchte ich nicht sprechen: Meiner bisherigen Lebenserfahrung und meinen erbrachten Leistungen im Studium zufolge, wird der zusätzliche Stoffumfang keine Schwierigkeiten machen.

    Insbesondere frage ich mich, ob sich der Aufwand lohnt - weshalb ich mich sehr gerne mit Leuten in einer ähnlichen Situation austauschen möchte.



  4. #4
    Platin Mitglied
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    Ich würde an deiner Stelle erst einmal ein Praktikum in einem Krankenhaus absolvieren.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Ich habe schon oft während verschiedener Projekte an der Uniklinik in den Leitstellen Klinische Pharmakologie und Neurochirurgie gearbeitet und in meiner Zeit bei der Rettung einige freiwillige Praktika in diversen Krankenhäusern gemacht.

    Studierst Du aktuell Medizin und Pharmazie parallel?



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