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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallihallo!

    Bin neu hier. Hab auch die Suchfunktion genutzt, aber bisher keine Antworten auf meine Fragen gefunden.
    Deswegen hoffe ich, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
    Ich bin im 1. WBJ Pathologie und habe nach dem Studium jetzt einen Kinderwunsch. Nun weiß man ja, dass Formalin und Xylol und die ganzen Stoffe, mit denen da gearbeitet wird, nicht gesund sind. Wenn man aus Versehen mal mit der Nase zu dicht drüber hängt, steigen einem ja direkt die Tränen in die Augen durch die Schleimhautreizung. Ich weiß auch, dass man, wenn man schwanger ist, nicht mehr im Zuschnitt arbeiten sollte. Meine Frage ist nun die: Klar, dass man auch nicht, wie in anderen Fächern vielleicht, erstmal 12 Wochen weiter arbeitet und es für sich behält, sondern das dann sofort bespricht. Aber wenn ich eine Schwangerschaft plane, weiß ich ja im besten Fall erst einen Monat später, ob es geklappt hat, oder nicht. D.h. ich sitze möglicherweise in der Frühschwangerschaft 4 Wochen im Formalindunst. Ist das nicht auch gefährlich, oder gilt da auch wieder das Alles-oder-Nichts-Gesetz? Wie würdet ihr damit umgehen oder (wenn ihr angehende Pathologinnen seid) wie seid ihr damit umgegangen?
    Wäre euch sehr dankbar für Meinungen, Ideen oder Empfehlungen!

    LG
    Mila



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  2. #2
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Naja, wenn du eine Schwangerschaft planst, kannst du ja schon ca. vier Tage vor der erwarteten Periode testen und vor der Nidation hat die befruchtete Eizelle keinen direkten Kontakt zu deinem Kreislauf. Bleiben also nur wenige Tage. Da kannst du ja dann Urlaub nehmen oder so. Inwiefern sich solche Stoffe in den Eizellen oder im Endometrium anreichern weiß ich natürlich nicht. Vielleicht weiß Embryotox mehr? Oder der Betriebsarzt?



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Der Betriebsarzt kann dir deine Sorgen wahrscheinlich am ehesten nehmen. Die Belastung am Arbeitsplatz darf ja auch für nicht-schwangere zu hoch sein. Sehr viele Frauen arbeiten ja in vielen Berufen mit potentiell toxischen Substanzen oder sind erhöhter Strahlung ausgesetzt (z.B. Pilotin).
    Beschäftige dich damit, frag vielleicht auch deinen Gynäkologen- und dann wider mit Freude zur Arbeit und viel Erfolg mit der Familienplanung.



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