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Hallihallo!
Bin neu hier. Hab auch die Suchfunktion genutzt, aber bisher keine Antworten auf meine Fragen gefunden.
Deswegen hoffe ich, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
Ich bin im 1. WBJ Pathologie und habe nach dem Studium jetzt einen Kinderwunsch. Nun weiß man ja, dass Formalin und Xylol und die ganzen Stoffe, mit denen da gearbeitet wird, nicht gesund sind. Wenn man aus Versehen mal mit der Nase zu dicht drüber hängt, steigen einem ja direkt die Tränen in die Augen durch die Schleimhautreizung. Ich weiß auch, dass man, wenn man schwanger ist, nicht mehr im Zuschnitt arbeiten sollte. Meine Frage ist nun die: Klar, dass man auch nicht, wie in anderen Fächern vielleicht, erstmal 12 Wochen weiter arbeitet und es für sich behält, sondern das dann sofort bespricht. Aber wenn ich eine Schwangerschaft plane, weiß ich ja im besten Fall erst einen Monat später, ob es geklappt hat, oder nicht. D.h. ich sitze möglicherweise in der Frühschwangerschaft 4 Wochen im Formalindunst. Ist das nicht auch gefährlich, oder gilt da auch wieder das Alles-oder-Nichts-Gesetz? Wie würdet ihr damit umgehen oder (wenn ihr angehende Pathologinnen seid) wie seid ihr damit umgegangen?
Wäre euch sehr dankbar für Meinungen, Ideen oder Empfehlungen!
LG
Mila