Laut Amboss stimmt hier auch Antwort C, denn im Kapitel "Chronische myeloische Leukämie" ist unter Ätiologie unmissverständlich "Aromatischen Kohlenwasserstoffen (insb. Benzolexposition)" genannt ... im Zweifel also anfechten?
Laut Amboss stimmt hier auch Antwort C, denn im Kapitel "Chronische myeloische Leukämie" ist unter Ätiologie unmissverständlich "Aromatischen Kohlenwasserstoffen (insb. Benzolexposition)" genannt ... im Zweifel also anfechten?
Die Frage war generell seltsam. Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine anerkannte Berufskrankheit bei Teerexposition Hautkrebs (Plattenepithel-Ca)... Das gabs aber nicht mal als Antwortmöglichkeit (und woher soll ich überhaupt wissen, woraus genau Teer besteht? xD)
Teerpappe enthielt bis in die Mitte der 90er Asbest, der Pat. war in der Sanierung von Teerdächern beschäftigt, heißt er muss zwangsläufig mit Asbest in Kontakt gekommen sein. Asbestfasern machen Urothelkarzinome, B muss also ebenso richtig sein.
Teer besteht wohl laut mehreren Quelle aus polyzyklischen
aromatischen Kohlenwasserstoffe
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Bestätigung für die Antwort "Lungenkarzinom durch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe":
"Daneben ist die berufliche Exposition gegenüber Asbest, polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (in Ruß und Teer), Chromaten, Arsen und Nickel ätiologisch relevant."
Aus: https://www.aerzteblatt.de/archiv/66...k-und-Therapie