Also bei Amboss steht Wort für Wort, dass es eine Quotenstichprobe und somit Antwort C ist.
Also bei Amboss steht Wort für Wort, dass es eine Quotenstichprobe und somit Antwort C ist.
Kann einer das mal erläutern warum die mehrstufige Stichprobe richtig sein soll?
Wenn ich Quotenstichprobe google, steht da: Die Quotenstichprobe (Quota-Samples) ist eine spezielle Systematische Stichprobe. Quotenstichproben sind keine Zufallsstichproben, sondern beruhen auf einer bewussten Auswahl von Zielpersonen.
Passt doch!?
Die Dozenten sagen mehrstufige Stichprobe. Das kann aber definitiv nicht sein, da der Studienleiter freie Hand bei der Auswahl hat. Bei der mehrstufigen Stichprobe handelt es allerdings um eine probabilistische also zufällige Stichprobe.
http://versuch.file2.wcms.tu-dresden...ige_Stichprobe
Das ist niemals richtig.
Die mehrstufige (multistage) Stichprobe ist ein zufälliges Auswahlverfahren, bei dem die Stichproben der zu berücksichtigenden Erhebungseinheiten in zwei oder mehreren Auswahlstufen gezogen werden.
Dazu wird aus der Grundgesamtheit zunächst eine Stichprobe, zumeist aus einer höheren hierarchischen Ebene, gezogen. Dann wird aus dieser Stichprobe eine weitere gezogen. Eine mehrstufige Auswahl ist dann sinnvoll, wenn die Grundgesamtheit hierarchisch strukturiert ist, beispielsweise bei den Ebenen zwischen Bund und Bundesländern oder Bundesländern, Kreisen und Gemeinden.
Hier ist weder die Auswahl zufällig noch werden die Stichproben mehrstufig bestimmt.
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Frage an die Dozenten: Wieso soll denn Antwort A (mehrstufige Stichprobe) richtig sein?
Amboss sagt zur Quotenstichprobe (die die meisten auch genommen haben): "Die Stichprobe wird prozentual (nach Quoten) gemäß der Gesamtpopulation aufgeteilt. Aus den jeweiligen Gruppen kann der Untersucher aber frei auswählen. Beispiel: In der Stichprobe müssen 50% Frauen und 50% Männer sein. Wie diese rekrutiert werden, bleibt dem Untersucher überlassen."
das ist doch quasi genau so formuliert wie im Fall oder???