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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von art3
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    25.11.2007
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    ... erstmal möcht ich klarstellen dass fachidiot nicht böse gemeint ist.

    Ich würde mir aufgrund meines Studienwunsches Zahnmedizin gerne ein paar Tipps geben lassen, was man noch so alles VOR dem Studium (Wartezeitproblematik) machen kann. Es sollte Sinn machen.
    Hier meine bisheriger "Bildungsstand"
    Ausgebildeter Zahntechniker
    Praktikum bei Zahnarzt
    Praktikum bei MKG'ler
    Auslandspraktikum bei Parodontologen und "chirurgischen Zahnarzt"
    2 zahntechnische Berufsspezifische Seminare
    Es geht quasi um die mögliche überbrückung eines weiteren halben Jahres.

    Also mal ganz abgesehen davon als Zahntechniker zu arbeiten.
    Beginnen ist auch sicherlich nicht im sinne der Ausbilder
    Gibt es da irgendetwas was ihr empfehlen würdet?

    Ich persönlich denke über Bildung in Betriebswirtschaft/Betriebsführung/Buchhaltung (z.B. Volkshochschule oder die theoretischen Teile der Meisterprüfung nach)

    Wäre sehr dankbar Meinungen zu hören, sowohl von den guten Studenten alsauch von den bereits Praktizierenden.



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  2. #2
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
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    27.02.2007
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    5.925
    Zitat Zitat von art3
    ... erstmal möcht ich klarstellen dass fachidiot nicht böse gemeint ist.

    Ich würde mir aufgrund meines Studienwunsches Zahnmedizin gerne ein paar Tipps geben lassen, was man noch so alles VOR dem Studium (Wartezeitproblematik) machen kann. Es sollte Sinn machen.
    Hier meine bisheriger "Bildungsstand"
    Ausgebildeter Zahntechniker
    Praktikum bei Zahnarzt
    Praktikum bei MKG'ler
    Auslandspraktikum bei Parodontologen und "chirurgischen Zahnarzt"
    2 zahntechnische Berufsspezifische Seminare
    Es geht quasi um die mögliche überbrückung eines weiteren halben Jahres.

    Also mal ganz abgesehen davon als Zahntechniker zu arbeiten.
    Beginnen ist auch sicherlich nicht im sinne der Ausbilder
    Gibt es da irgendetwas was ihr empfehlen würdet?

    Ich persönlich denke über Bildung in Betriebswirtschaft/Betriebsführung/Buchhaltung (z.B. Volkshochschule oder die theoretischen Teile der Meisterprüfung nach)

    Wäre sehr dankbar Meinungen zu hören, sowohl von den guten Studenten alsauch von den bereits Praktizierenden.
    BWL und Buchhaltung wäre sicherlich keine schlechte Entscheidung, denn davon bekommt man als Student nicht wirklich was mit. Genauso verhält es sich mit der zahnärztlichen Abrechnung Bema/GOZ.
    Gerade in der Buchhaltung und auch Abrechnung kann man entweder viel Geld verlieren oder aber auch viel Geld gewinnen.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von art3
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    25.11.2007
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    hm ja.
    danke erstma dafür,hennessy!
    in diese richtung ziehts mich für den fall der fälle auch am meisten. ist wahrscheinlich eins der leidigen themen in die man nach dem studium, wenns dann in die berufspraxis geht "hineingeworfen wird" und sich reinfuchsen muss, so nebenher. oder?



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  4. #4
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
    Mitglied seit
    27.02.2007
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    Zitat Zitat von art3
    hm ja.
    danke erstma dafür,hennessy!
    in diese richtung ziehts mich für den fall der fälle auch am meisten. ist wahrscheinlich eins der leidigen themen in die man nach dem studium, wenns dann in die berufspraxis geht "hineingeworfen wird" und sich reinfuchsen muss, so nebenher. oder?
    Richtig!
    Im Studium erfährst Du zum Thema Abrechnung nur am Rande, was es damit auf sich hat, von BWL oder Buchhaltung erfährst Du gar nichts. Auch nicht während der Assi-Zeit. Du bist also Deinem Steuerberater auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

    Dabei ist es so ziemlich das einfachste der Welt, die Finanzbuchhaltung für eine Zahnarztpraxis selbst zu backen. Dafür gibt es Software-Programme, so dass Dein Steuerberater nur noch den Jahresabschluss und die E-Steuer-Erklärung aufzubauen hat. Nebenbei bemerkt wird die reine Buchung der Vorgänge in die verschiedenen Kontenklassen auch von den Steuerbüros immer mehr ausgelagert. Es werden angelernte Hilfskräfte damit (teilweise in Heimarbeit) betraut, aber Du zahlst dann denn teueren Steuerberater-Tarif.
    Also hier kann man mehrere tausend Europäer sparen mit ein bisschen zusätzlichem Aufwand. Aber andererseits muss ich meine Kontoauszüge o.ä. nicht ausser Haus geben und habe die volle Kontrolle über die finanzielle Situation meiner Praxis. Ein Vorsprung, den leider sehr viele Kollegen aus der Hand geben.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Ort
    o`zapft is
    Semester:
    oral surgeon
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    Zitat Zitat von hennessy
    Dafür gibt es Software-Programme, so dass Dein Steuerberater nur noch den Jahresabschluss und die E-Steuer-Erklärung aufzubauen hat.
    hallo hennessy,
    kannst du ein bestimmtes programm empfehlen?



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