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  1. #1
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    So eindeutig ist das hier alles nicht.

    Eigentlich weisst nur eine Erhöhung
    der CK in Kombination mit einer
    erhöhten CK-MB auf einen Inrakt hin.

    Eine CK-MB, isoliert, von 6% sagt gar nichts aus.

    "Als Grenze hat sich 6% bewährt. Beträgt der Anteil der CK-MB mehr als 6% der Gesamt-CK, dann spricht dies dafür, dass der Herzmuskel geschädigt ist (gilt aber nur, wenn auch die Gesamt-CK über einen bestimmten Wert erhöht ist)."

    Also ich habe CK gekreuzt, weil diese beim Patienten deutlich erhöht ist.

    Habe ich wohl wieder zu kompliziert gedacht.



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  2. #2
    Katastrophenarzt Avatar von Ophtalmoplegie
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    Naja, ich glaube, der Punkt ist, dass sie gar nicht wissen wollten, was auf einen Infarkt hinweist, sondern, was auf eine Schädigung des Herzmuskels hinweist. Egal, wie diese entstanden ist...
    Und am "herzspezifischsten" ist von den ganzen eigentlich die CK-MB...
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  3. #3
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    ja, ist bei Herzmuskelschädigung genauso.

    CK-MB-Anteil Erhöhung alleine bedeuted nichts.
    kann nur zusammen mit CK-Erhöhung gewertet werden.

    Egal, ich denke auch das IMPP meine CK-MB.
    Typischer Fall von zu viel nachgedacht.



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  4. #4
    Katastrophenarzt Avatar von Ophtalmoplegie
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    Zitat Zitat von Kriebelmücke

    CK-MB-Anteil Erhöhung alleine bedeuted nichts.
    kann nur zusammen mit CK-Erhöhung gewertet werden.
    logisch, aber ich denke, die Frage hieß anders ausgedrückt: Welcher der Parameter ist am herzspezifischsten...
    Hätte man auch so schreiben können. Kann man auch lassen und versuchen, Leute reinzureißen...
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  5. #5
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    So, die Frage habe ich in drei Kli-Chi büchern nachgelesen.

    In allen steht, daß ein erhöhter CK-MB-Anteil für sich kein
    pathologischer Befund ist.

    Dieser ist erst als pathologisch zu werten in Zusammenschau mit einer
    deutlichen erhöhung der CK.

    Auch wenn das IMPP diese Frage nicht aus der Wertung
    nimmt, recht habe ich trotzdem.

    Diese Frage werde ich rügen.



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