Aufgabe 12: ich komme hier auf 59,8 mV nach der Goldman-Gleichung ( bei 37°C). Hm...
Aufgabe 12: ich komme hier auf 59,8 mV nach der Goldman-Gleichung ( bei 37°C). Hm...
Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)
Aufgabe 55) K+ - Gleichgewichtspotential = -90mV ; Cl- - Gleichgewichtspotential = -80mV ; das Membranpotential soll nun 10 mV negativer sein, als das Cl- - Gleichgewichtspotential, also = -90mV; I= U/L ; die Differenz vom K+ GG-Potential zum Membranpotential beträgt hier also 0. Und I= 0/10nS=0; Korrekt?
Geändert von McDübel (01.05.2012 um 00:21 Uhr)
Also die intrazelluläre K-Konzentration beträgt ja wohl eher 150mM und nicht 50mM wie vom Threadersteller angeben. Mit 37°C erhalte ich eine Membranspannung von 70,4 mV über die Goldmann-Gleichung. Problematisch bei der Aufgabe ist, dass keine Aussage über Chlorid-Konzentration bzw. seine Permeabilität gemacht wird. Diese in der Rechnung zu vernachlässigen macht wenig Sinn.
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Ich trainiere Beine nicht, weil man sie im Club nicht sieht.
Lieber eine Mahlzeit weniger am Tag und dafür eine Rolex am Handgelenk.
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Oh...hier ist ja nicht viel passiert. Wenn du gestattest Loranu, werde ich dich jetzt erneut verwirren mit meinem (wenn vielleicht auch net ganz korrekten, aber dennoch sympathischen ) Lösungsvorschlag für Aufgabe 12...dürfte den Kohl ja jetzt eh nicht mehr fett machen gell
Aalso, Aufgabe 12) Da laut Aufgabenstellung die Membran hier nur für K+ -und Na+ -Ionen permeabel sein soll, müssen der K+ -Auswärtsstrom und der Na+ -Einwärtsstrom ja somit gleich groß sein. Hierfür gilt der Einfachheit halber folgende Gleichung:
gNa*ENa = gK*EK
g stellt hier die Leitfähigkeit der Membran und E die treibende Kraft für entsprechendes Ion dar. E ist (wie beim Ohmschen Gesetz) die Differenz zwischen Gleichgewichtspotential und dem aktuellen Membranpotential.
Das Na+ GG-Potential beträgt 70mV / das K+ GG-Potential -75mV
Wenn man damit jetzt das aktuelle Membranpotential errechnet, kommt man auf -5mV (-75+70). Jetzt kann man von den GG-Potentialen und dem aktuellen Membranpotential, die Differenz nehmen. Wäre für Na+ = 65mV / K+ = 70mV.
Nun wird das ganze (siehe obige Gleichung) gleich gesetzt:
10*65 = 10*70
650 = 700
= 50mV; dies ist also das benötigte Membranpotential, um das Gleichgewicht zu halten.
Vielleicht hast du ja mittlerweile selbst den richtigen Lösungsweg gefunden??
Du hast aber jetzt die unterschiedlichen Permeabilitäten nicht berücksichtigt. Das Verhältnis war doch gK:gNa= 10:1.
Geändert von LasseReinböng (10.05.2012 um 17:17 Uhr)
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