Eben wieder eine Kostbarkeit aus dem Keller geholt: 1974er Château Lagrange Grand Cru Classé 1855 aus Saint-Julien/ Médoc, Kaufpreis seinerzeit 40 DM.
Wir essen nix dazu, trinken den einfach nur so
Eben wieder eine Kostbarkeit aus dem Keller geholt: 1974er Château Lagrange Grand Cru Classé 1855 aus Saint-Julien/ Médoc, Kaufpreis seinerzeit 40 DM.
Wir essen nix dazu, trinken den einfach nur so
Was ich für Wein mag...ldas kommt drauf an, was es zu Essen gibt...
zb. zum Elsässer Bäkkeofen gehört nun einmal ein Gewürztraminer.
Zum einfach nur Abends ein Glässchen genießen, mag ich lieber Rotweine: Barolo, Bordeaux, aber auch einfache Spätburgunder und Dornfelder...
Leitspruch Nummer 1: Wein muss schmecken, der Preis ist irrelevant. Selbst Aldi hat inzwischen günstige, aber leckere Weine und auch ein teurer Barolo kann einfach mal nicht schmecken, trotz eines hohen Preises...
Zur hälfte geb ich dir recht: es gibt reichlich teure Weine, die nicht zwingend gut schmecken. Aber einen billigen Wein der mich umgehauen hätte oder auch nur trinkbar war: nie erlebt.
Anfangs merkt man den Unterschied nur im unmittelbaren Vergleich, oder jedenfalls relativ kurz nacheinander getrunken.
Ich würde jetzt auch nicht mehr als 50 Euro pro Flasche ausgeben, aber unter 8 Euro gibt's halt auch nix brauchbares.
Kann ich so nicht unterschreiben. Wir beziehen über Freunde wie oben geschrieben seit Jahren Wein von einem südfranzösischen Weingut, da liegt der Preis bei ca 6-8 €/Flasche, und die Weine sind durchweg hervorragend.
Aber ich gebe auch lieber ein paar Euro mehr für einen Wein aus, der schmeckt, als einen billigen zu nehmen, der im Ausguß landet.
Jo, da würd ich auch widersprechen. Im Rheingau gibts genug Weingüter die für 5-8 Euro die Flasche wirklich leckere Weine hinbekommen. Ist aber auch was anderes, wenn man solch "billige" Weine direkt vom Winzer kauft oder was aus dem Supermarktregal raussucht.