Was mir jetzt in den letzten 2,5 Jahren seit Beginn der Gewichtsabnahme aufgefallen ist: Wenn es mir insgesamt gut geht, fällt es mir deutlich leichter mich mit dem Essen einzuschränken. Wenn es mir richtig schlecht geht kann ich mich auch ganz einschränken, weil dann wenigstens die Gewichtsabnahme klappt. Wenn ich aber insgesamt eher unzufrieden bin, es mir jetzt aber nicht super schlecht geht, esse ich eher zu viel und gönne mir immer mal was.
Mir hilft es extrem dafür zu sorgen, dass es mir gut geht und ich zufrieden bin.
Ich bin jetzt seit Januar bei -6kg. Heute bei BMI 25,5. Jetzt fehlen nur noch 2kg bis zu meinem bisher niedrigsten Gewicht.
Meine nächsten Ziele:
Bis zur Hochzeit einer Freundin in 1,5 Wochen 63kg (-0,7kg)
Bis zu meinem Geburtstag in 6 Wochen U60 kg (-3,8 kg)
@Rettungshase: Das mit dem weniger Druck kenne ich nur zu gut. Deshalb hatte ich dann auch schleichend wieder 8kg zugenommen. Was mir hilft: Ich habe Gewichtsgrenzen, an denen ich jetzt konsequent wieder meinen Ernährungsplan aus Diätzeiten durchziehe. Um jetzt langsam weiter abzunehmen verzichte ich nicht mehr auf alles aber versuche im Wochenmittel im Kaloriendefizit zu sein. Soll heißen: Ich esse z.B. an einer Feier am Abend normal bzw. sogar eher viel aber lasse dafür am gleichen Tag Mittagessen ausfallen und am nächsten Tag das Frühstück. Funktioniert so für mich ganz gut.