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Guten Abend Zusammen,
ich erhoffe mir ein paar Tipps von Euch für meine derzeitige Situation:
Ich habe nach dem Abitur meinen Zivildienst im Krankentransport beim ASB abgeleistet.
Die Zeit war für mich spannend, fordernd und lehrreich – und ich habe den Gesundheitsbereich
für mich entdeckt. Allerdings hatte ich mir schon vor dem Zivi in den Kopf gesetzt, "was mit Medien"
zu studieren. Denn das Medizinstudium wäre nie drin gewesen mit einem Abitur von 3,1. Damals hatte ich leider
nicht den Horizont, was ich mir alles mit der Note verbauen könnte. Schließlich wollte ich ja in eine ganz
andere Richtung, bei der es andere Eignungsprüfungen gibt, die die Abschlussnote nicht mit einbeziehen.
Auch andere Möglichkeiten, wie z.B. die Ausbildung zum RettSan und die weiteren (bei meinem Schnitt) vielen Wartesemester kamen mir aussichtslos vor.
Mittlerweile halte ich einen Master of Arts in Strategic Design in der Hand, welchen ich mit 1,5 bestanden habe.
Das Thema "Medizin studieren" ist allerdings bei mir immer noch nicht vom Tisch. Und nun stolperte ich - per
Zufall - über das Thema Zweitstudium und die Fallgruppen. Was eine Entdeckung! Und somit ploppte bei mir
wieder ein mal die Möglichkeit auf, doch noch eine Chance für meinen langjährigen Studienwunsch zu bekommen.
Leider weiß ich noch nicht genau, wie ich meine Chance genau angehen sollte. Denn: Design und Medizin sind nun
auf den ersten Blick nicht zwingend verwand, sofern man unter Design das weit verbreitete "Dinge schön machen" versteht. Allerdings gibt es seit einigen Jahren zwei spannende Richtungen: User Experience und User Interaction Design. Diese beiden Disziplinen beschäftigen sich vor allem mit der Benutzbarkeit und Nutzererfahrung von digitalen Interfaces, Online-Services oder physischen Produkten, wie sie z.B. in der Medizintechnik, im OP-Alltag oder auch in der Therapie Anwendung finden. In diese Richtung habe ich mich über meinen Master spezialisiert und sehe nun eine Chance, diese beiden Felder zusammen zu bringen. Schon in meiner Bachelorthesis habe ich zusammen mit First Respondern eine App entwickelt, die es Ersthelfern ermöglichen sollte, als zusätzliche Hilfskräfte zu einem Notfallort hinzugerufen werden zu können, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sinnvoll überbrücken zu können.
Wie schätzt Ihr meine Chance für dieses Unterfangen ein? Und wäre es sinnvoll, mich in die Fallgruppe für Berufliche oder eher für Wissenschaftliche Gründe einsortieren zu lassen? Freue mich auf Eure Anregungen, Tipps und Kritik.
Danke und viele Grüße!
MEDIsteps -
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Chancen würde ich irgendwo zwischen bei nahezu ausgeschlossen bis unmöglich eingruppieren.....
MEDIsteps -
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Summsummsumm
...es sei denn, der TE studiert im Ausland Medizin.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
MEDIsteps -
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Danke Funkel, aber da ja spezifisch nach Fallgruppen gefragt wurde, hatte ich das nicht auf dem Schirm...
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Summsummsumm
Ich wollte es nur erwähnen.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
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