Was Truz sagt, und die mögliche Atemdepression nach Fentanylgabe möchte ich nicht bei einem Pat. Haben der noch eingeklemmt ist. Ketamin kann i.m. Gegeben werden was in der Notfallsituation ein großer Vorteil sein kann.
Was Truz sagt, und die mögliche Atemdepression nach Fentanylgabe möchte ich nicht bei einem Pat. Haben der noch eingeklemmt ist. Ketamin kann i.m. Gegeben werden was in der Notfallsituation ein großer Vorteil sein kann.
Ja, das war auch mein Gedanke... Aber dann geb ich trotzdem kein Ketanest i.m.
Mindestens ein IV/IO Zugang sollte ja da sein, um Volumen zu geben.
Ich hab auch erst zu Ketamin tendiert, weil es eben super in der Situation ist, mich aber Aufgrund des Applikationsweges dagegen entschieden. (Vor allem, da i.m. Injektionen bei -vermutlich- zentralisierten Patienten noch so gut wirken).
Ich find die Frage strittig.
Außerdem blutet er anscheinend (war da nicht ein grauenvoller RR? ) und die Kopfverletzung (KI erhöhter Hirndruck) zumindest angedeutet ausgeschlossen.
Nee, das mit dem möglichen RR-Abfall, der unbedingt zu vermeiden ist, ist klar. Wusste nur nicht, dass Ketamin i.m. gegeben werden kann. Dachte ja, dass i.v. immer zu bevorzugen ist, zumal ja Ketamin i.m. meiner Meinung nach den Pat. ziemlich schnell abhängig machen würde (aber klar, es ist in der akuten Situation egal). Deswegen habe ich Fentanyl genommen. Hat ja offenbar auch Nachteile, dass man mit einem guten Abi direkt ins Studium startet und nicht ein paar Jahre Rettungssanitäter ist...
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steht so im PHTLS und TECC
edit: geben wir unserem eingeklemmten Patienten Fentanyl und er hört auf zu atmen, gucken wir auch doof.
Nur nebenbei: Leichen und Gegenstände werden geboren, Patient werden gerettet, liebes IMPP
UKE