Jetzt mal ganz doof gefragt: die Schmerzen hat er erst, seitdem er (warum eigentlich?) die LWK-Fraktur hat?
Was spräche denn dagegen, ihm eine Kyphoplastie anzubieten? Das geht auch in LA, stabilisiert den WK und wenn er Glück hat, ist er direkt nach der Intervention schmerzfrei.
Und braucht dann gar keine Opiate mehr. Was ja gerade im Alter bei erhöhter Sturzgefahr durchaus ein Bonuspunkt ist...
Zur Umrechnung kann man ganz gut Milkas Link (die Opioidrotationstabelle) nehmen. Einfach entsprechend umrechnen und um ca. 30-50% reduzieren. Und dann gucken. Bedarfsmedikation unbedingt aufschrieben (akut, unretard...).
Und anhand der Häufigkeit der Bedarfsanforderung kann man dann ja auch die Basis anpassen.