Hierher eine Studie über Herzschrittmacher im Mrt. Fazit: sogar mit alten unter bestimmten Voraussetzungen möglich
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...her-ICD-sicher
Hierher eine Studie über Herzschrittmacher im Mrt. Fazit: sogar mit alten unter bestimmten Voraussetzungen möglich
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...her-ICD-sicher
https://medicalforum.ch/de/resource/...08-07-309.pdf/
Gadolinium hat bei niedriger eGFR ein Erhöhtes Risiko für NSF..
Und wenn alte Schrittmacher nicht ins MRT dürfen, dann könnte man auch von einer alten Hüft-TEP mit Metall-Metall Gleitpaarung ausgehen...
Laut aktueller Dualen Reihe Radiologie: Herzschrittmacher als absolute KI und zum Kontrastmittel bei Angio-MRT steht da folgendes: "Eine besondere Sequenz wird in der MR-Angiografie zur Erzeugung von Gefäßbildern ohne Kontrastmittel eingesetzt. In der als „time of flight “ (TOF) bezeichneten GE-Sequenz werden die Protonen des untersuchten Volumens in so kurzen Zeitabständen angeregt, dass sie nicht genügend Zeit zur Relaxation haben. Das stationäre Gewebe des Untersuchungsvolumens sendet folglich nur ein geringes Signal. Dagegen senden die Protonen, die mit dem Blut in das Untersuchungsvolumen einströmen und noch keine Voranregung erfahren haben, ein starkes Signal. Daraus ergibt sich ein signal- und kontrastarmes Einzelbild mit leuchtenden Gefäßquerschnitten. Aus der Summe der Einzelbilder eines Untersuchungsvolumens kann man über eine Maximum-intensity-Projektion (MIP) ein angiografieähnliches Gefäßbild berechnen."; der Gute bekommt also gar kein Kontrastmittel...
Bei der NSF handelt es sich aber gar nicht um eine weitere Verschlechterung der Nierenfunktion, sondern um eine nephrogene Sklerose mit einer ähnlichen Klinik wie bei der Sklerodermie
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bei der Dualen Reihe Radiologie (aktuellste Auflage) steht der Herzschrittmacher als absolute KI; zum Thema Kontrastmittel steht dort: "Eine besondere Sequenz wird in der MR-Angiografie zur Erzeugung von Gefäßbildern ohne Kontrastmittel eingesetzt. In der als „time of flight “ (TOF) bezeichneten GE-Sequenz werden die Protonen des untersuchten Volumens in so kurzen Zeitabständen angeregt, dass sie nicht genügend Zeit zur Relaxation haben. Das stationäre Gewebe des Untersuchungsvolumens sendet folglich nur ein geringes Signal. Dagegen senden die Protonen, die mit dem Blut in das Untersuchungsvolumen einströmen und noch keine Voranregung erfahren haben, ein starkes Signal. Daraus ergibt sich ein signal- und kontrastarmes Einzelbild mit leuchtenden Gefäßquerschnitten. Aus der Summe der Einzelbilder eines Untersuchungsvolumens kann man über eine Maximum-intensity-Projektion (MIP) ein angiografieähnliches Gefäßbild berechnen."; für die Angio-MRT wird also kein Kontrastmittel verwendet